| Rudolf Stammler - Jurisprudence - 1911 - 874 pages
...Gedanken des Wirklichen die allgemein begründete Vorstellung. Wenn daher HEGEL in bekannter Wendung sagt: Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig, — so braucht das an sich nicht unzutreffend zu sein. Man kann zunächst bloß eine gegenseitige Erklärung... | |
| Thomas Reinhuber - Biography & Autobiography - 2000 - 284 pages
...Tragödie, 209). 388 Vorrede zu den Grundlinien der Philosophie des Rechts (Theorie-Werkausgabe, Bd. 7, 24): „Was vernünftig ist, das ist wirklich; / und was wirklich ist, das ist vernünftig." 389 Vgl. zum durchgängigen Gebrauch der Metaphorik der Heimat in der Betrachtung der unterschiedlichen... | |
| Norbert Ammermann - Church group work - 2000 - 428 pages
...Bänden, Hrsg. Moldenhauer E. und Michael KM, 1962, hier: Grundlinien der Philosophie des Rechts, 24: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist. das ist vernünftig". 415 Wuchterl 1989, 127-128 416 We1te 1979, 6, zit. n. Wuchterl 1989, 128 417 Weischedel 1976, zit.... | |
| Christoph Mährlein - Law - 2000 - 278 pages
...wegen seiner Schwierigkeiten für die Interpretation Hegels erst an dieser Stelle eingeführt wird: Was vernünftig ist, das ist wirklich und was wirklich ist, das ist vernünftig."7 Diesen Satz versteht Haym als die Absage an jede Veränderung und die Ernüchterung... | |
| Wolfram Hogrebe - Culture - 2001 - 352 pages
...das berühmt-berüchtigt gewordene Axiom über die Beziehung des Wirklichen und des Vernünftigen: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.", ebenso wie die These: „das Individuum [...] ist ein Sohn seiner Zeit, so ist auch die Philosophie... | |
| Andreas Hoeschen, Lothar Schneider - 2001 - 348 pages
...unterscheiden,54 eine Einsicht, die Herbarts Einwände gegen den berühmten Satz der Hegeischen Rechtsphilosophie: „Was vernünftig ist, das ist wirklich, und was wirklich ist, das ist vernünftig", strukturiert.55 In Parenthese: Es war Heinrich von Kleist, der in einem Brief an Wilhelmine von Zenge... | |
| Michael Quante - Philosophy, European - 2001 - 198 pages
...selbst: «Heraklit widmete sich nur den Wissenschaften» (JA 17, S. 345). In der 20 Vgl. JA 7, S. 33: «Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.» Heidelberger Antrittsrede äußert sich Hegel so: «Ich habe mein Leben der Wissenschaft geweiht»... | |
| Anatol Schneider - Ontology - 2001 - 350 pages
...Philosophisches Jahrbuch, 1964/65, 134-160. 461 Ebd.. 391. 462 vg| gbd . der bekannte Satz Hegels lautet: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig" (HW, VII, 24). Fichte hätte sich aber auch auf Sätze Hegels wie diesen beziehen können: „Alles... | |
| Alfred Dandyk - Existential psychotherapy - 2002 - 192 pages
...(Leibniz, Monadologie, Seite 33) In der Vorrede zu meiner Philosophie des Rechts befinden sich die Sätze: Was vernünftig ist, das ist wirklich, und was wirklich ist, das ist vernünftig... Was aber den philosophischen Sinn betrifft, so ist soviel Bildung vorauszusetzen, dass man wisse, nicht... | |
| Jong-Seok Na - History - 2002 - 540 pages
...Schriften, Bd. 5, aaO, S. 280. In der Vorrede zu den Grundlinien hat seit ihrem Erscheinen der Satz Hegels „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig" (7, 24)43 am meisten Anstoß und Vorwurf erregt.44 Vor allem kritisiert Rudolf Haym in seinem Buch... | |
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