The German Classics from the Fourth to the Nineteenth Century, with Biographical Notices, Translations Into Modern German, & Notes, by F. Max Müller...C. Scribner's sons, 1886 |
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... grossen Peitsche Knall macht , dass es fliegend schoss ; Er jagt es schäumend fort , und fast im Augenblicke Legt er den halben Theil des letzten Wegs zurücke . Es war ein jenisch Pferd . Es flog mehr , als es lief ; Ihm war kein Weg zu ...
... grossen Peitsche Knall macht , dass es fliegend schoss ; Er jagt es schäumend fort , und fast im Augenblicke Legt er den halben Theil des letzten Wegs zurücke . Es war ein jenisch Pferd . Es flog mehr , als es lief ; Ihm war kein Weg zu ...
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... grossen Stadt . Das Schicksal wollte nicht , dass den das Gehn verletzte , Der wie ein Menzel ritt und Gehn für Schande schätzte . Er sah kaum , dass sein Ross in etwas wieder sprung , Als er sich ganz erfreut auf seinen Rücken schwung ...
... grossen Stadt . Das Schicksal wollte nicht , dass den das Gehn verletzte , Der wie ein Menzel ritt und Gehn für Schande schätzte . Er sah kaum , dass sein Ross in etwas wieder sprung , Als er sich ganz erfreut auf seinen Rücken schwung ...
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... Grossen sich erfreun , Was ist ihre Freude ? Hübsche Mädchen , guter Wein Einzig diese beyde . Helden , die des Siegs sich freun , Fragen nichts nach Kränzen , Sie erholen sich beym Wein Und bey schlauen Tänzen . Uns drückt oft des ...
... Grossen sich erfreun , Was ist ihre Freude ? Hübsche Mädchen , guter Wein Einzig diese beyde . Helden , die des Siegs sich freun , Fragen nichts nach Kränzen , Sie erholen sich beym Wein Und bey schlauen Tänzen . Uns drückt oft des ...
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... grossen Rathes , starb 1783 . Er gab die ästhetisch kritische Zeitschrift ' Die Discourse der Maler ' heraus ( 1721-23 ) . Im Jahre 1732 erschien seine prosaische Verdeutschung von Miltons verlorenem Paradiese ' , durch die sein Streit ...
... grossen Rathes , starb 1783 . Er gab die ästhetisch kritische Zeitschrift ' Die Discourse der Maler ' heraus ( 1721-23 ) . Im Jahre 1732 erschien seine prosaische Verdeutschung von Miltons verlorenem Paradiese ' , durch die sein Streit ...
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... Ottobert ' , in demselben Stile als Postel's Grosser Wittekind ' . * lyrischer Dichter , 1678-1721 . ΙΟ 20 30 Gepuztes , prächtigs Volck in güldenem Gewand , Das mehr Das Zeitalter Friedrichs des Grossen . 21 ' Der Fischer.
... Ottobert ' , in demselben Stile als Postel's Grosser Wittekind ' . * lyrischer Dichter , 1678-1721 . ΙΟ 20 30 Gepuztes , prächtigs Volck in güldenem Gewand , Das mehr Das Zeitalter Friedrichs des Grossen . 21 ' Der Fischer.
Contents
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The German Classics, Vol. 2: From The Fourth To The Nineteenth Century With ... F. Max Müller No preview available - 2015 |
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Common terms and phrases
alten anakreontische Antlitz Augen Bild Blick Bruder Brüderlein fein Brust Dichter diess edle Ehre Eloa Epimetheus Erde Erlösung erschien erst ewigen Feind Freund Gabriel ganze Gedanken Gedichte Geist Gesang gleich Glück glücklich Gott göttlichen Götz grossen Haman Hand hast Haus heiligen Herr Herrlichkeit Herz Himmel himmlischen hohen hören Jahre Jehovah jetzo jetzt Kinder kommen kommt König konnte Kunst Kürassier Laokoon lassen lässt Leben leicht Leipzig lich Liebe Lieder macht Mann Margrethe Menschen menschlichen Messias muss Muth Mutter Nacht Nathan Natur neuen Philoktet Physiognomie recht sagen sagte Saladin sanft Schatten Scherer Schönheit Seele sehen sehn seligen Seraph seyd seyn Sieh sieht Sohn soll Sonne Sophokles sprach stand starb Stolz Sultan Thaler Theil Thränen thun Thüre tief unsere Unsterblichen Vater Verstand viel Volk voll Wahrheit Wallenstein ward weiss Welt wenig Werke werth wieder Wilhelm Meisters Lehrjahre wohl Wolken wollte Wort Wrangel zurück ΙΟ
Popular passages
Page 249 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
Page 223 - Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau ; es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 213 - Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert Je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
Page 100 - So lad' ich über tausend tausend Jahre Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen Als ich; und sprechen. Geht!
Page 210 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
Page 197 - Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
Page 467 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Page 583 - Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond, Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt, Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns , Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen, Über Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
Page 467 - Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Page 328 - Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh er seinen Gang, Im Weiterschreiten find er Qual und Glück, Er, unbefriedigt jeden Augenblick!