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um sich der Vollendung seines Messias' ungestört widmen zu können und lebte in dichterischer Muße erst in Kopenhagen, dann in Hamburg. Er starb am 14. März 1803.

Als Klopstocks Hauptwerk wird stets der 'Messias' gelten, doch haben auch seine "Oden' und theilweise seine dramatischen Werke einen tiefgehenden Einfluß auf die Entwickelung der deutschen Dichtung ausgeübt.

An Fanny, S. 87. Die Welten, 92. Dem Allgegenwärtigen, 97. Aus dem Messias, 192. Knapp, Albert, geb. am 25. Juli 1798 in Tübingen, studirte dort seit 1817 Theologie, war an verschie= denen Orten Prediger, seit 1836 in Stuttgart, wo er am 18. Juni 1864 starb.

Erweckung, S. 70.

Körner, Theodor, geb. am 23. Sept. 1791 in Dresden, studirte seit 1810 in Leipzig, dann in Berlin, wurde Hoftheaterdichter in Wien, trat am 19. März 1813 in die Lükow'sche Freischaar und fiel am 26. August desselben Jahres in dem Gefechte bei Gadebusch.

Er verdankt seinen Ruhm der Sammlung patriotischer Lieder Leier und Schwert'.
Drei Sterne, S. 103.

Kortüm, Conrad Arnold, geb. den 5. Juli 1745 zu Mülheim, studirte Medicin, lebte als Arzt zu Bochum in der Grafschaft Mark, wo er am 15. Aug. 1824 starb.

Das einzige, allgemeiner bekannt gewordene oder bekannt gebliebene Werk von ihm ist die 'Jobfiade'.

Aus der Jobfiade, S. 194.

Kosegarten, Ludwig Theobul, geb. zu Grevismühlen in Mecklenburg am 1. Febr. 1758, zuerst Rector in Wolgast, dann Probst zu Altenkirchen auf Rügen, 1808 auch Profeffor in Greifswald, starb am 26. Oct. 1818.

Er hat eine bedeutende Anzahl von Dichtungen geliefert, von denen aber nur ein geringer Theil sich über die Mittelmäßigkeit erhebt.

Das Brot des heiligen Jodocus, S. 163.

Khaw, E. A. W. von, aus Sachsen.

Homonyme, S. 125.

Lenau, Nicolaus (Niembsch Edler von Strehlenau), geb. am 13. Aug. 1802 in Csatád bei Temeswar, studirte seit 1819 in Wien und Preßburg, lebte nach langen Reisen ohne Rast in verschiedenen Städten, wurde 1844 in Stuttgart geisteskrank und starb in der Heilanstalt Oberdöbling bei Wien am 22. Aug. 1850.

Winternacht, S. 85.

Leffing, Gotthold Ephraim, geb. zu Camenz am 22. Jan. 1729, studirte, ursprünglich für die Theologie bestimmt, seit 1746 in Leipzig schöne Wissenschaften, lebte dann in verschiedenen Privatstellungen, namentlich in Hamburg, bis er 1769 einem Rufe als Bibliothekar in Wolfenbüttel folgte, wo er 15. Febr. 1781 starb.

Als Schriftsteller auf den mannigfachsten Gebieten thätig, zum Theil von epochemachender Bedeutung, ist er als Dichter namentlich auf dem Felde des Dramatischen wirksam und bedeutend geworden.

Grabschrift, S. 123. Aus: Emilia Galotti, 217.

Mahlmann, Siegfried, August, geb. am 13. März 1771 in Leipzig, studirte dort seit 1789 Jurisprudenz, lebte auch später dort, zulekt als Hofrath, und starb am 16. Dec. 1826.

Der Kirchhof zu Ottensen, S. 107.

Matthiffon, Friedrich von, geb. zu Hohendodeleben bei Magdeburg am 23. Jan. 1761, studirte in Halle Theologie, wirkte dann als Lehrer in Dessau, später als Legationsrath, Theaterintendant und Oberbibliothekar, nahm 1828 den Abschied, lebte dann in Wörlik und starb dort am 12. März 1831. Stolion, S. 103.

Meinhold, Ifidor Wilhelm, geb. am 27. Febr. 1797 auf der Insel Usedom, studirte in Greifswald Theologie und
Philosophie, wurde 1821 Prediger, lebte seit 1849 in Charlottenburg und starb dort am 30. Nov. 1851.
Karl der Zwölfte und der Pommersche Bauer Müseback, S. 150.

Menzel, Wolfgang, geb. zu Waldenburg in Schlesien am 21. Juni 1798, studirte seit 1818 in Jena und
Bonn, war Lehrer in Aarau, lebt, seit 1829 als Redacteur des Literaturblattes, in Stuttgart.
St. Justina, S. 36.

Moerike, Eduard, geb. am 8. Sept. 1804 in Ludwigsburg, studirte in Tübingen Theologie, wurde Prediger bei Weinsberg, gab aber seiner Kränklichkeit wegen das Amt auf und lebt als Lehrer einer Töchterschule in Stuttgart.

Das verlassene Mädchen, S. 59. Die schöne Buche, 130.

Müller, Wilhelm, geb. zu Dessau am 7. Oct. 1794, bezog 1812 die Universität Berlin, um Philologie zu studiren, trat 1813 als Freiwilliger in die Armee, fand nach längerem Aufenthalt in Italien eine Anstellung als Gymnasiallehrer in seiner Vaterstadt, später auch als Bibliothekar; er starb am 39. Sept. 1827.

Er wurde allgemein bekannt und geschätzt durch seine lyrischen Dichtungen, namentlich durch seine Griechenlieder'.

Der Greis auf Hydra, S. 81.

Nicolai, Philipp, geb. am 10. Aug. 1556 zu Mengeringhausen, 1596 Prediger zu Unna in der Grafschaft Mark, 1601 Prediger in Hamburg, starb dort am 26. Oct. 1608.

Dichtete einige geistliche Lieder.

Wie schön leucht't uns der Morgenstern, S. 85.

Novalis (Friedrich von Hardenberg), geb. zu Wiederstedt in der Grafschaft Mansfeld am 2. Mai 1772, studirte seit 1790 in Jena, Leipzig und Wittenberg die Rechte, wurde 1795 Salinen-Auditor, 1799 Salinen-Inspector zu Weissenfels, 1800 zum Amtshauptmann in Thüringen designirt, aber starb schon am 25. März 1801.

Seine Schriften, zum Theile noch nicht reif für die Oeffentlichkeit, erschienen erst nach seinem Tode.

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Pfeffel, Gottlieb Conrad, geb. zu Colmar am 28. Juni 1736, studirte seit 1751 in Halle die Rechte, erblindete 1757. 1773 gründete er in Colmar ein Kosthaus für junge Edelleute, wurde 1803 Präsident des Consistorium dort und starb am 2. Mai 1809.

Am allgemeinsten bekannt sind seine Fabeln, zuerst gedruckt 1783.

Die Klugheit, S. 171.

Platen-Hallermund, August Graf von, geb zu Anspach am 24. Oct. 1796, machte als baierscher Offizier den Feldzug gegen Napoleon mit, studirte 1818 in Würzburg, 1819 in Erlangen, ging 1826 nach Italien und starb am 5. Dec. 1835 in Syrakus.

Einer der bedeutendsten und vielseitigsten, nur noch zu wenig erkannten Dichter der Neuzeit. Sonettendichter, S. 30. Persische Vierzeile, 56. Der Vesuv im Dezember 1830, 88. Lebensstimmung, 89. Aus: der romantische Dedipus, 133.

Ramler, Carl Wilhelm, geb. zu Colberg am 25. Febr. 1725, studirte in Halle, war 1748-90 Professor der schönen Literatur an der Cadettenschule in Berlin, bis 1796 Bühnendirector, starb am 11. April 1798.

Er ist hauptsächlich durch seine Oden und odenartigen Dichtungen bekannt.
Nänie, S. 110.

Reinid, Robert, geb. am 22. Febr. 1805 in Danzig, bildete sich in Berlin und Düsseldorf zum Maler aus, lebte seit 1844 in Dresden und starb dort am 7. Febr 1852.

Seit er von mir gegangen, S. 60.

Röller, Gottfried Günther, geb. am 11. Nov. 1783 in Schönfeld bei Zwickau, lebt als Gymnasiallehrer in Glogau.

Die Erscheinung im Kaffeefaale, S. 136.

Rüdert, Joh. Mich. Friedrich, geb. am 16. Mai 1788 zu Schweinfurt, begann 1805 das Studium der Rechte in Würzburg, vertauschte daffelbe aber bald mit der Philologie und habilitirte sich 1811 für dieses Fach in Jena. Nach verschiedenen, seinen Ansprüchen nicht genügenden Stellungen unternahm er eine größere Reise, durch welche er in Wien auf die orientalische Literatur aufmerksam gemacht wurde, deren kunstvolle Dichtungsformen er mit bewunderungswerthem Geschicke nachbildete. Eeit 1819 beschäftigte er sich fast ausschließlich mit morgenländischer Sprache und Literatur und lebte diesen Studien und seinen eignen Dichtungen in stiller Zurückgezogenheit in Coburg, bis er 1826 als Professor der orientalischen Sprachen nach Erlangen berufen wurde. 1841 folgte er einem Rufe nach Berlin, zog sich aber 1848 wieder nach Coburg zurück, wo er am 31. Jan. 1866 starb. Seine Nachbildungen und Nachahmungen morgenländischer Poesie bilden den bedeutendsten Theil seiner reichen literarischen Wirksamkeit.

Ritornelle, S 37. Sehnsucht, 38. Sicilianen, 40. Italienische Vierzeile, 48. Für die fieben Tage, 55. Führung, 55. An die Poesie, 56. Persische Vierzeile, 56. Vaterpflicht, 121. Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt, 165. Parabel, 173. Die Gärtnerin, 175.

Salis, Johann Gaudenz von, geb. am 26. Dec. 1762 zu Seewes in Graubinden, diente als Hauptmann der Schweizergarde zu Versailles, bis er, von der Revolution vertrieben, in Savoyen, später in Chur sich niederließ, wo er Stadtvoigt und Cantonoberst wurde; er starb am 26. Jan. 1834. Seine Gedichte wurden zuerst 1793 von Matthisson veröffentlicht.

Winterlied, S. 129.

Saphir, Moriß Gottlieb, geb. am 8. Febr. 1794 in Lowás-Bérény bei Ofen, studirte seit 1806 in Prag, lebte in Wien und Berlin als Echriftsteller, seit 1834 wieder in Wien und starb am 5. Sept. 1858 in Baden bei Wien.

Unterhaltung im Freien, S. 132.

Schefer, Leopold, geb. am 30. Juli 1784 in Muskau, ließ sich nach längeren Reisen 1820 in seiner Vater stadt nieder, wo er fast ausschließlich mit Dichtung und Composition beschäftigt war. Er starb am 16. Februar 1862.

Unter seinen Dichtungen hat das 'Laienbrevier' den allgemeinsten Beifall gefunden.

Unter dem Sternenhimmel, S. 39.

Schenkendorf, Mar von, geb. zu Tilsit am 11. Dec. 1784, studirte in Königsberg Cameralia, machte den Befreiungskrieg mit ohne mitzukämpfen, da er an einem Arme gelähmt war, wurde 1815 Regierungsrath in Coblenz, wo er am 11. Dec. 1817 starb.

Freiheit, S. 79. Frühlingsgruß an das Vaterland, 80.

Schiller, Friedrich von, geb. zu Marbach am 10. November 1759, gestorben als Professor und Hofrath zu Weimar am 9. Mai 1805.

Auch über diesen zweiten Dichterheros des deutschen Volkes unterlassen wir hier Näheres anzugeben, was als bekannt vorausgesezt werden darf, oder doch nur Ungenügendes bieten könnte.

Aus: Wilhelm Tell, S. 63. Der Schüß, 78. Dithyrambe, 102. Nånie, 111. Das Ideal und das Leben, 113. Freund und Feind, 121. Räthsel, 124. Das Mädchen aus der Fremde, 136. Aus: Wallensteins Tod, 203; 208.

Schlegel, August Wilhelm von, geb. zu Hannover am 8. Sept. 1767, studirte in Göttingen zuerst Theologie, dann Philologie. Nach Vollendung seiner Studien wirkte er drei Jahre lang als Hauslehrer in Amsterdam, war 1798-1801 Professor in Jena, lebte seit 1803 längere Zeit mit Frau von Staël auf Reisen und wurde 1809 schwedischer Legationsrath, 1818 Professor der Literatur an der neuerrichteten Universität Bonn, und starb am 12. Mai 1845.

Seine dichterische Bedeutung beruht zum wesentlichsten Theile auf seinen Ueberseßungen.
An Novalis, S. 32. Skolion, 103. Neoptolemus an Diokles, 118.

Schlegel, Friedrich von, geb. am 10. März 1772 zu Hannover, Bruder des Vorigen, war für den Kauf-
mannsstand bestimmt, wandte sich aber bald den Wissenschaften zu und studirte in Göttingen
Philologie. Er lebte bis 1808 ohne fesle Stellung, wurde dann Secretair bei der Hof- und Staats-
kanzlei in Wien. Nach den Kriegen zum Legationsrathe beim Bundestage ernannt, lebte er feit
1818 wieder in Wien und starb während eines Aufenthaltes in Dresden am 11. Jan. 1829.
Seine dichterische Thätigkeit war beschränkt, er hat nur einzelnes Bedeutenderes geliefert.
Der Knabe, S. 49. Lied, 51.

Schulze, Ernst Conrad Theodor, geb. am 22. März 1789 in Celle, studirte seit 1806 in Göttingen Theologie und Philologie, wurde Privatdocent daselbst, nahm als Freiwilliger an dem Befreiungskriege Theil und starb in seiner Vaterstadt am 29. Juni 1817.

Durch die bezauberte Rose' und ‘Câcilia' noch für die Gegenwart bedeutend.

Aus: die bezauberte Rose. S. 41. Trioletts, 44.

Simrock, Carl Joseph, geb. zu Bonn am 28. Aug. 1802, studirte dort und in Berlin Jurisprudenz, 1826 Referendar, 1830 wegen eines politischen Gedichtes entlassen, lebt zu Bonn, seit 1850 als Professor der deutschen Sprache und Literatur, seit 1859 unheilbarer Schwermuth verfallen.

Seine dichterische Bedeutung beruht in der Wiederbelebung der mittelhochdeutschen Dichtung.
Aus: Wieland der Schmidt, S. 188.

Storm, Theodor, geb. am 14 Sept. 1817 in Husum, wurde Advocat dort; während der politischen Wirren vertrieben, lebte er seit 1854 als Kreisgerichts assessor in Potsdam, bis er in Folge der Annection durch Preußen als Landvogt in seine Heimath zurückkehrte.

Waldweg, S. 130.

Liedge, Christoph August, geb. zu Gardelegen bei Magdehurg am 14. Dec. 1752, studirte in Halle Jurisprudenz, lebte feit 1782 in Halberstadt, 1792 als Privassecretair, 1793 als Domcommissair. Er reiste seit 1801 mit Elise von der Recke, mit der er bis zu ihrem Tode in Dresden wohnte, und starb am 8. März 1840.

Seine bekannteste Dichtung ist die 'Urania', zuerst gedruckt 1801.

Der Ostermorgen, S. 100.

Tied, Ludwig, geb. zu Verlin am 31. Mai 1773, studirte in Halle, Erlangen und Göttingen neuere Sprachen und Literatur, ließ sich nach langem Reisen und Suchen dauernd in Dresden nieder, wo er als Hofrath und als Dramaturg des Hoftheaters wirkte. 1841 wurde er von Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin berufen, wo er am 28. April 1853 starb.

Der Schwerpunkt seiner dichterischen Thätigkeit liegt in der durch ihn eingeleiteten Ausbildung der Novelle.

Herbstlied, S. 83.

Uhland, Ludwig, geb. am 26. April 1787 zu Tübingen, studirte dort seit 1801 Jura, war Advocat in Tübingen und Stuttgart, übernahm 1830 eine Professur der deutschen Literatur in Tübingen, die er aber schon 1833 wieder niederlegte, um sich einer regen und fruchtbringenden Thätigkeit, erst auf politischem, dann auf wissenschaftlichem Gebiete hinzugeben. Er starb am 13. Nov. 1862.

Durch seine Gedichte ein Liebling des deutschen Volkes geworden, wird Uhland auch im Kreise der Wissenschaft noch lange mit Verehrung genannt werden.

Der Recensent, S. 51. Der Waller, 53. Das Schloß am Meere, 65. Schäfers Sonntagslied, 82. Gespräch 113. Bertran de Born, 143.

Vok, Johann Heinrich, geb. zu Sommersdorf in Mecklenburg am 20. Febr. 1751, studirte in Göttingen Philologie, zog 1775 nach Wandsbeck, wurde 1778 Rector in Otterndorf, 1782 in Eutin. Mit Penfion trat er 1802 von seiner Stelle zurück, lebte erst in Jena, dann in Heidelberg, wo er am 29. März 1826 starb.

Er ist besonders bedeutend durch seine Idyllen, namentlich seine Louise'.

Friedensreigen, S. 90. Dithyrambus, 102. Der siebzigste Geburtstag, 153. Wieland, Christoph Martin, geb. zu Biberach am 5. Sept. 1733, studirte in Tübingen Jura, zugleich auch schöne Wissenschaften, wurde 1760 Canzleidirector in Biberach, 1769 Professor der Philosophie und schönen Wissenschaften in Erfurt, 1772 Hofrath in Weimar, wo er am 20. Juni 1813 starb.

Er hat eine so vielseitige, aber doch so wenig über die Mittelmäßigkeit sich erhebende schriftstellerische Thätigkeit entwickelt, daß es schwer ist, einzelne Hauptwerke hervorzuheben; auf dem Gebiete der Dichtkunst wird der 'Oberon', zuerst erschienen 1780, stets als seine bedeutendste Leistung erscheinen.

Aus: Oberon, S. 41.

Wolfram von Eschenbach, von dem bei Ansbach gelegenen Schloß Eschenbach, lebte am Hofe des Landgrafen Hermann von Thüringen, starb nach 1215. Er ist einer der ausgezeichnetsten Dichter des Mittelalters, sein Hauptwerk der "Parcival'.

Aus: Parcival, S. 188.

Zedlitz, Joseph Christian von, geb. am 28. Febr. 1790 zu Johannisberg in Oesterreich-Schlesien, trat 1806 in ein österreichisches Husarenregiment, wurde 1810 vom Kaiser zum Kammerherrn ernannt, war seit 1837 in der Staatskanzlei beschäftigt, seit 1851 Ministerresident, und starb am 10. März 1862 in Wien.

Seinen Ruf hat er seinen lyrischen Dichtungen zu verdanken.

Begeisterung, S. 60.

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