| Friedrich Schiller - 1827 - 436 pages
...wohl! Octavio. Wohin? Bleib da! Max. Zum Fürsten. Octavio (erschrickt). Was? Map (zurückkommend). Wenn du geglaubt, ich werde eine Rolle In deinem Spiele...spielen, hast du dich In mir verrechnet. Mein Weg muß gerad seyn. Ich kann nicht wahr seyn mit der Zunge , mit Dem Herzen falsch— nicht zuseh'n, daß mir... | |
| Karl Ferdinand Becker - German language - 1836 - 760 pages
...zum Schweden wolle übergehn" »Der that sehr erschrocken, als man ihm sagt', es ginge nacher Wien" »Wenn Du geglaubt, ich werde eine Rolle in Deinem Spiele spielen , hast Du Dich in mir verrechnet". Diese Stellung bezeichnet jedoch, wie dieselbe Stellung des Objektivs in dem einfachen Satze, an sich... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 424 pages
...wohl! Octlinio. Wohin? Bleib' da! Mar. Zum Fürsten. Vctnui» (erschrickt). Was? Mal (zurückkommend). Wenn du geglaubt, ich werde eine Rolle In deinem Spiele...spielen, hast du dich In mir verrechnet. Mein Weg muß gerad' seyn. Ich kann nicht wahr seyn mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch — nicht zusehn, daß mir... | |
| Karl Ferdinand Becker - German language - 1852 - 496 pages
...mein grades Urtheil lrümmt. Sch. Er selbst vertraute mir, daß er zum Schweden wolle übergehn. S ck. Wenn Du geglaubt, ich werde eine Rolle in Deinem Spiele spielen , hast Du Dich in mir verrechnet. Sch. Versiegelt Hab' ich's und verbrieft, daß er mein guter Engel ist. Sch. Ich führte a», Sie hätten... | |
| J. G. Rönnefahrt - 1855 - 124 pages
...Seelenqual durchdrungenen Auftritte des zweiten Theiles des Drama's aber spricht er zu seinem Vater: Wenn du geglaubt, ich werde eine Rolle In deinem Spiele...spielen, hast du dich In mir verrechnet. Mein Weg muß gerad' sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herze» falsch O, diese Staatekunst, wie... | |
| Friedrich Schiller - 1855 - 572 pages
...ich werde eine Rolle In deinem Spiele spielen, das! du dich In mir »errechnet. Mein Weg muß gcrab' sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch — nicht zuschn, daß mir Einer Als seinem Freunde traut, und mein Gewissen Damit beschwichtigen,... | |
| Friedrich Schiller - 1862 - 576 pages
...ich werde eine Rolle In Deinem Spiele spielen^ Haft Du Dich In mir verrechnet.^ Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch ^ — nicht zusehn, daß mir Einer Als seinem Freunde traut, und mein Gewissen Damit ^ beschwichtigen,... | |
| A S de Weldycz - 1865 - 252 pages
...dennoch seinen Willen dazu, dasz die Krone auch an ihr vorübergehe. (Dahlman's Gesch. der engl. Rev.) 2. Wenn du geglaubt, ich werde eine Rolle in deinem Spiele...spielen, hast du dich in mir verrechnet. — Mein Weg musz gerade sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit dem Herzen falsch. (Schiller's Wallenstein.)... | |
| Friedrich Schiller - German literature - 1867 - 894 pages
...wohl! Vctaoi«, Wohin? Bleib da! , Zum Fürsten. Vltaxi» (erschrickt), M«? Mal (zurülltomment). Wenn du geglaubt, ich werde eine Rolle In deinem Spiele...spielen, hast du dich In mir verrechnet. Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Heizen falsch — nicht zufehn, daß mir... | |
| Jacob Grimm, Wilhelm Grimm - German language - 1873 - 1586 pages
...und edelstein! (1789) 1,158. Max Piccolomini sagt von sich (s. dazu SCHILLER 366' sp. 321 unten) ; ich kann nicht wahr sein mit der zunge, mit dem herzen falsch . . . wofür mich einer kauft das musz ich sein. SCHILLER 359*. e) ähnlich ist kaufen für dingen... | |
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