Psychologische Skizzen zur Einführung in die Psychologie |
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... Reiz die mechanische und chemische Anordnung der Nerven umgeändert und elektrische Ströme frei werden , die eine bestimmte * ) Der Name rührt daher , daß man ihm früher die Erregung von Sympathie zuschrieb , mit welchem Ausdruck man ...
... Reiz die mechanische und chemische Anordnung der Nerven umgeändert und elektrische Ströme frei werden , die eine bestimmte * ) Der Name rührt daher , daß man ihm früher die Erregung von Sympathie zuschrieb , mit welchem Ausdruck man ...
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... Reiz durch seine Bahn hindurch fortpflanzen kann , wird sein Leitungsvermögen genannt . Der Reiz kann aber nur dann bis zum Gehirn und Rückenmark fortgeleitet werden , wenn der Zusammenhang zwischen dem peripherischen und centralen Ende ...
... Reiz durch seine Bahn hindurch fortpflanzen kann , wird sein Leitungsvermögen genannt . Der Reiz kann aber nur dann bis zum Gehirn und Rückenmark fortgeleitet werden , wenn der Zusammenhang zwischen dem peripherischen und centralen Ende ...
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... Reiz bezeichnet . Der physikalische Impuls , bez . physiologische Reiz ist das erste Erfordernis zum Zustandekommen einer Empfindung . 2. Jede sensitive Nervenfaser hat nun 2 Enden , ein äußeres oder peripherisches in der Nähe der ...
... Reiz bezeichnet . Der physikalische Impuls , bez . physiologische Reiz ist das erste Erfordernis zum Zustandekommen einer Empfindung . 2. Jede sensitive Nervenfaser hat nun 2 Enden , ein äußeres oder peripherisches in der Nähe der ...
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... Reiz die Anregung , selbstthätig zu sein und in Form einer Empfindung zu antworten . Wie nun aus der in den Nerven sich vollziehenden Erregung eine bewußte Empfindung entstehen kann , ist uns unerklärlich , auch wird diese Umwandlung ...
... Reiz die Anregung , selbstthätig zu sein und in Form einer Empfindung zu antworten . Wie nun aus der in den Nerven sich vollziehenden Erregung eine bewußte Empfindung entstehen kann , ist uns unerklärlich , auch wird diese Umwandlung ...
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... mit der Hand wird weniger stark empfunden als ein wuchtiger Schlag . Die Intensität der Empfindung nimmt daher mit der sie verursachenden Reizstärke zu oder ab . 1 Jeder Reiz muß schon einen bestimmten Stärkegrad besißen , um.
... mit der Hand wird weniger stark empfunden als ein wuchtiger Schlag . Die Intensität der Empfindung nimmt daher mit der sie verursachenden Reizstärke zu oder ab . 1 Jeder Reiz muß schon einen bestimmten Stärkegrad besißen , um.
Contents
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Common terms and phrases
Affekte allmählich Anschauung Apperzeption apperzipierenden ästhetische Aufmerksamkeit Außenwelt äußere Bedeutung Befriedigung Begehren Begierde Begriff beiden besonders beſtimmten Bewegung bewußt Bewußtsein bilden bloß Charakter daher demnach Denken deſſen desto dieſe Dinge eigenen Eindruck Einfluß einzelnen Einzelvorstellungen Empfindung entstehen Entwickelung Erscheinungen erst Erziehung Gedanken Gefühle Gegenstand Gehirn geistigen Gemüt Genuß Gesez Gesichtssinn gewinnen Gewohnheit giebt Glieder Goethe Gott große Grund Handlungen Hemmung hervor Ichvorstellung Ideal Idee indem Inhalt innere Intereſſe iſt Kind kindlichen klar Klarheit Körper Kraft laſſen läßt Leben Lehrer leicht Leidenschaft lichen logische Lust Menschen Merkmale muß müſſen namentlich Natur nennt Nerven neuen Pädagogisches Parallelogramm Personen Phantasie psychischen Recht Reihe Reiz religiösen Reproduktion reproduziert Rückenmark Schluß Schule ſein ſeine ſelbſt Selbstgefühl ſich ſie ſind Sinne sinnlichen ſittlichen sodaß soll ſondern Stärke stellungen Streben Thätigkeit thun Triebe Unluſt unserer Seele Unterricht Urteil Verbindung verknüpft verschiedenen Vorstellungen Wahrnehmung weiß Wesen wieder Willen wirklich wohl Wollen und Handeln Wort Zeitreihe Ziel Zustand
Popular passages
Page 153 - Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last - greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und holt herunter seine ew'gen Rechte, die droben hangen unveräußerlich und unzerbrechlich wie die Sterne selbst.
Page 286 - Urne. In meiner Brust war meine Tat noch mein: Einmal entlassen aus dem sichern Winkel Des Herzens, ihrem mütterlichen Boden, Hinausgegeben in des Lebens Fremde, Gehört sie jenen tückschen Mächten an, Die keines Menschen Kunst vertraulich macht.
Page 311 - Wenn einen Menschen die Natur erhoben, Ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt; Man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben, Der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt. Doch wenn ein Mann von allen Lebensproben Die sauerste besteht, sich selbst bezwingt, Dann kann man ihn mit Freuden andern zeigen Und sagen: Das ist er, das ist sein eigen!
Page 149 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt.
Page 199 - Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Page 86 - Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!
Page 209 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 162 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber»Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber — hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt.
Page 312 - Wenn du geglaubt, ich werde eine Rolle In deinem Spiele spielen, hast du dich In mir verrechnet. Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch - nicht zusehn, daß mir einer Als seinem Freunde traut, und mein Gewissen Damit beschwichtigen, daß er's auf seine Gefahr tut, daß mein Mund ihn nicht belogen. Wofür mich einer kauft, das muß ich sein. - Ich geh zum Herzog.
Page 182 - Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben, willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.