Psychologische Skizzen zur Einführung in die Psychologie |
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... sinnlichen Gefühle 206 36. Die ästhetischen Gefühle 209 37. Die intellektuellen Gefühle 219 38. Die sittlichen Gefühle 222 39. Die religiösen Gefühle 229 40. Die Mitgefühle 41. Das Selbstgefühl 234 239 42. Das Ehrgefühl 43. Die Affekte ...
... sinnlichen Gefühle 206 36. Die ästhetischen Gefühle 209 37. Die intellektuellen Gefühle 219 38. Die sittlichen Gefühle 222 39. Die religiösen Gefühle 229 40. Die Mitgefühle 41. Das Selbstgefühl 234 239 42. Das Ehrgefühl 43. Die Affekte ...
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... sinnlichen Reize , die als Erziehungsmittel in der Form von Strafen und Be- lohnungen das kindliche Wollen und Handeln beeinflussen sollen , wirkungsvoll sich erweisen . Nur giebt für die Zucht das psychophysische Gesez den Erziehern ...
... sinnlichen Reize , die als Erziehungsmittel in der Form von Strafen und Be- lohnungen das kindliche Wollen und Handeln beeinflussen sollen , wirkungsvoll sich erweisen . Nur giebt für die Zucht das psychophysische Gesez den Erziehern ...
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... sinnliche Frische erhält und eine Empfindung auslöst , sodaß es den Anschein gewinnt , als ob ein äußerer Gegenstand ... sinnlichen Wahrnehmungen steigern . Auch die Hypnotisierten halten oft Vorstellungen , die ihnen suggeriert werden ...
... sinnliche Frische erhält und eine Empfindung auslöst , sodaß es den Anschein gewinnt , als ob ein äußerer Gegenstand ... sinnlichen Wahrnehmungen steigern . Auch die Hypnotisierten halten oft Vorstellungen , die ihnen suggeriert werden ...
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... sinnlichen Erscheinungswelt und gewinnt dadurch die wert- vollsten Elemente zu seiner weiteren geistigen Entwickelung . Dies geschieht um so sicherer , je mehr die ersten Erzieher für eine reiche Wahrnehmungs- thätigkeit Sorge tragen ...
... sinnlichen Erscheinungswelt und gewinnt dadurch die wert- vollsten Elemente zu seiner weiteren geistigen Entwickelung . Dies geschieht um so sicherer , je mehr die ersten Erzieher für eine reiche Wahrnehmungs- thätigkeit Sorge tragen ...
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... sinnlichen Welt . 2. Bedingungen der Anschauung . a . Die objektive Be- dingung der Anschauung ist , wie aus Vorstehendem hervorgeht , die Gegenwart eines unmittelbar auf die Sinne wirkenden Gegenstandes . Ohne sinnliche Wahrnehmung ...
... sinnlichen Welt . 2. Bedingungen der Anschauung . a . Die objektive Be- dingung der Anschauung ist , wie aus Vorstehendem hervorgeht , die Gegenwart eines unmittelbar auf die Sinne wirkenden Gegenstandes . Ohne sinnliche Wahrnehmung ...
Contents
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Common terms and phrases
Affekte allmählich Anschauung Apperzeption apperzipierenden ästhetische Aufmerksamkeit Außenwelt äußere Bedeutung Befriedigung Begehren Begierde Begriff beiden besonders beſtimmten Bewegung bewußt Bewußtsein bilden bloß Charakter daher demnach Denken deſſen desto dieſe Dinge eigenen Eindruck Einfluß einzelnen Einzelvorstellungen Empfindung entstehen Entwickelung Erscheinungen erst Erziehung Gedanken Gefühle Gegenstand Gehirn geistigen Gemüt Genuß Gesez Gesichtssinn gewinnen Gewohnheit giebt Glieder Goethe Gott große Grund Handlungen Hemmung hervor Ichvorstellung Ideal Idee indem Inhalt innere Intereſſe iſt Kind kindlichen klar Klarheit Körper Kraft laſſen läßt Leben Lehrer leicht Leidenschaft lichen logische Lust Menschen Merkmale muß müſſen namentlich Natur nennt Nerven neuen Pädagogisches Parallelogramm Personen Phantasie psychischen Recht Reihe Reiz religiösen Reproduktion reproduziert Rückenmark Schluß Schule ſein ſeine ſelbſt Selbstgefühl ſich ſie ſind Sinne sinnlichen ſittlichen sodaß soll ſondern Stärke stellungen Streben Thätigkeit thun Triebe Unluſt unserer Seele Unterricht Urteil Verbindung verknüpft verschiedenen Vorstellungen Wahrnehmung weiß Wesen wieder Willen wirklich wohl Wollen und Handeln Wort Zeitreihe Ziel Zustand
Popular passages
Page 153 - Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht. Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last - greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und holt herunter seine ew'gen Rechte, die droben hangen unveräußerlich und unzerbrechlich wie die Sterne selbst.
Page 286 - Urne. In meiner Brust war meine Tat noch mein: Einmal entlassen aus dem sichern Winkel Des Herzens, ihrem mütterlichen Boden, Hinausgegeben in des Lebens Fremde, Gehört sie jenen tückschen Mächten an, Die keines Menschen Kunst vertraulich macht.
Page 311 - Wenn einen Menschen die Natur erhoben, Ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt; Man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben, Der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt. Doch wenn ein Mann von allen Lebensproben Die sauerste besteht, sich selbst bezwingt, Dann kann man ihn mit Freuden andern zeigen Und sagen: Das ist er, das ist sein eigen!
Page 149 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt.
Page 199 - Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Page 86 - Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie: Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!
Page 209 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 162 - Zwar ist's mit der Gedankenfabrik Wie mit einem Weber»Meisterstück, Wo ein Tritt tausend Fäden regt, Die Schifflein herüber — hinüber schießen, Die Fäden ungesehen fließen, Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt.
Page 312 - Wenn du geglaubt, ich werde eine Rolle In deinem Spiele spielen, hast du dich In mir verrechnet. Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch - nicht zusehn, daß mir einer Als seinem Freunde traut, und mein Gewissen Damit beschwichtigen, daß er's auf seine Gefahr tut, daß mein Mund ihn nicht belogen. Wofür mich einer kauft, das muß ich sein. - Ich geh zum Herzog.
Page 182 - Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben, willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.