Dichtergrüsse: neuere deutsche LyrikElise Polko |
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... Hast du das Schloß gesehen 488 Hast du Jemand weh ge than Herr Erich , der junge 41 Ich fuhr von Sankt Goar Ich hab ' die Nacht geträumet 263 Ich hab ' ein treues Herz gefunden 375 23 Ich hab ' eine alte Muhme Ich hab ' im Traum ...
... Hast du das Schloß gesehen 488 Hast du Jemand weh ge than Herr Erich , der junge 41 Ich fuhr von Sankt Goar Ich hab ' die Nacht geträumet 263 Ich hab ' ein treues Herz gefunden 375 23 Ich hab ' eine alte Muhme Ich hab ' im Traum ...
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... hast O , Worte gibt's , die nie verhallen Ob dir ein Pfühl , ob karges 515 Sehr wohl auf dieser Erde fährt 379 10 Sei ftill zu Gott 552 341 Seiner Tage dunkles Ringen Seit ich ihn gesehen . 40 239 tiefes 540 Sie hat den ganzen Tag ...
... hast O , Worte gibt's , die nie verhallen Ob dir ein Pfühl , ob karges 515 Sehr wohl auf dieser Erde fährt 379 10 Sei ftill zu Gott 552 341 Seiner Tage dunkles Ringen Seit ich ihn gesehen . 40 239 tiefes 540 Sie hat den ganzen Tag ...
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... und schaue 312 Wie gerne dir zu Füßen Wohl bin ich oft hinaus : Wie hast du mich so müde gegangen 92 • gemacht Wohl dem , der frei von Wie herrlich leuchtet . Schuld und Fehle . 505 Scite Wohl fühl ich , wie das Leben rinnt 258 XVI.
... und schaue 312 Wie gerne dir zu Füßen Wohl bin ich oft hinaus : Wie hast du mich so müde gegangen 92 • gemacht Wohl dem , der frei von Wie herrlich leuchtet . Schuld und Fehle . 505 Scite Wohl fühl ich , wie das Leben rinnt 258 XVI.
Page xix
... hast 10 Durch die kühle Hervstes- mondnacht Ebert , Eva Ernst Alles schwoll mit vollen Blumen des Waldes , so Kräften 140 wunderbar eigen Ebert , Karl Egon Ferrand , Eduard Die Perle wahrend im Gehäuse Ich weiß nicht , ein süßes 35 ...
... hast 10 Durch die kühle Hervstes- mondnacht Ebert , Eva Ernst Alles schwoll mit vollen Blumen des Waldes , so Kräften 140 wunderbar eigen Ebert , Karl Egon Ferrand , Eduard Die Perle wahrend im Gehäuse Ich weiß nicht , ein süßes 35 ...
Page xxvii
... Hast du Jemand weh ge than 25 25 Muttersprache , Mutterlaut 31 Seidel , A. Scherenberg , Ernst Wie viel auch in dem Es schläft das Haus in stiller Nacht 331 Wechseldrange 98 Seidl , J. G. Scheurlin , Georg Im stillen Stübchen däm Nur ...
... Hast du Jemand weh ge than 25 25 Muttersprache , Mutterlaut 31 Seidel , A. Scherenberg , Ernst Wie viel auch in dem Es schläft das Haus in stiller Nacht 331 Wechseldrange 98 Seidl , J. G. Scheurlin , Georg Im stillen Stübchen däm Nur ...
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Common terms and phrases
Abend Alphorn Auge bangen Baum Berge Bild Blick Blumen Blüthe Bruſt dunklen einsam einst Emanuel Geibel Erde ew'gen ewig Ferdinand Freiligrath fern Flur Fluth Fremde Freude Frieden Friedrich Bodenstedt Friedrich Rückert frisch froh fromm Frühling Geist Glück goldnen Gott Gottfried Kinkel Grab Grün Gruß Hand hast Hauch Haus heilig Heimath Heinrich Heine hell Hermann Lingg Herz Himmel hoch hold in's iſt ist's Julius Sturm Kind Klang Kuß Land Laß Laßt Leben Leid leise Lenz Licht Liebe Lied lind Ludwig Uhland Luft Mädchen Meer mild möchte heim muß mußt Mutter Nacht Nachtigall nimmer Otto Roquette Robert Reinick Rosen sanft Sänger saß schauen Schein Schlaf Schloß Schlummer Schmerz Seele Sehnen ſei ſein ſeine selig ſich ſie soll Sonne Sterne ſtill stillen Strahl Stunde Sturm süß süße Thal Thränen tief Todten Traum treu voll Wald Wangen weine weiß Welt wieder Wilhelm Herz Wind wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 430 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Page 18 - O lieb', so lang' du lieben kannst! O lieb', so lang' du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst...
Page 206 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 423 - Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
Page 478 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Page 193 - Ich träum als Kind mich zurücke, Und schüttle mein greises Haupt; Wie sucht ihr mich heim, ihr Bilder, Die lang ich vergessen geglaubt? Hoch ragt aus schattgen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor, Ich kenne die Türme, die Zinnen, Die steinerne Brücke, das Tor.
Page 163 - O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächtger Aufenthalt ! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt!
Page 98 - Freund bedeuten, An den sich jeder Wunsch geklammert hält? Den Lebenswürd'gen soll der Tod erbeuten? Ach! wie verwirrt solch ein Verlust die Welt! Ach ! was zerstört ein solcher Riß den Seinen ! Nun weint die Welt, und sollten wir nicht weinen? Denn er war unser! Wie bequem gesellig Den hohen Mann der gute Tag gezeigt, Wie bald sein Ernst, anschließend, wohlgefällig...
Page 241 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh Ach, wie kamst du nur dazu ! Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte Mit unendlicher Gewalt?
Page 98 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, und hinter ihm in wesenlosem Scheine lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.