Dichtergrüsse: neuere deutsche LyrikElise Polko |
From inside the book
Results 1-5 of 41
Page vii
... alten Märchen winkt es Aus den Thälern hör ' ich 63 Als noch , verkannt und sehr schallen 178 gering . 492 Aus des Meeres tiefem , tie- Am blassen Meeresstrande 202 fem Grunde . 487 Am Fenster stand die Mutter 494 Begrabe deine Todten ...
... alten Märchen winkt es Aus den Thälern hör ' ich 63 Als noch , verkannt und sehr schallen 178 gering . 492 Aus des Meeres tiefem , tie- Am blassen Meeresstrande 202 fem Grunde . 487 Am Fenster stand die Mutter 494 Begrabe deine Todten ...
Page x
... alten Zeiten ein Schloß 422 344 Eine Stimme suchte sich die Freude Es wankt durch nächt'ge Haide . 460 46 Einem Ruf hab ' ich gelau : ichet 531 Einz'ge Hoffnung deiner Lieben . . 356 linde Er , der Herrlichste von Allen • 240 Er hat ...
... alten Zeiten ein Schloß 422 344 Eine Stimme suchte sich die Freude Es wankt durch nächt'ge Haide . 460 46 Einem Ruf hab ' ich gelau : ichet 531 Einz'ge Hoffnung deiner Lieben . . 356 linde Er , der Herrlichste von Allen • 240 Er hat ...
Page xiii
... alten Förster heut ' Mit dem Wind , den Wellen Mit der Myrthe geschmückt und dem Brautgeschmeid 501 Mit Rosen , Cypressen und Flittergold Morgen muß ich weg von hier Morgenroth Müde bin ich , geh ' zur Ruh Muttersprache , Mutterlaut ...
... alten Förster heut ' Mit dem Wind , den Wellen Mit der Myrthe geschmückt und dem Brautgeschmeid 501 Mit Rosen , Cypressen und Flittergold Morgen muß ich weg von hier Morgenroth Müde bin ich , geh ' zur Ruh Muttersprache , Mutterlaut ...
Page xvi
... Alten hingebettet ?. 104 Wer sich mit einem Weib Wo schroff die Straße verbind't schwindlig jäh 461 Wer treulich liebt , ist nicht Wo still ein Herz von Liebe verlassen glüht 231 • Wie an dem Tag der dich der Welt verliehen Wohin ich ...
... Alten hingebettet ?. 104 Wer sich mit einem Weib Wo schroff die Straße verbind't schwindlig jäh 461 Wer treulich liebt , ist nicht Wo still ein Herz von Liebe verlassen glüht 231 • Wie an dem Tag der dich der Welt verliehen Wohin ich ...
Page xix
... Alten hingebettet ? . 104 Drärler - Manfred , Carl Mir ist , als müßtest du empfinden . Was an Liebe du er : 271 Markt und Straßen stehn verlassen • Wem Gott will rechte Gunst erweisen fahren 211 · In einem kühlen Grunde Ueber'm Garten ...
... Alten hingebettet ? . 104 Drärler - Manfred , Carl Mir ist , als müßtest du empfinden . Was an Liebe du er : 271 Markt und Straßen stehn verlassen • Wem Gott will rechte Gunst erweisen fahren 211 · In einem kühlen Grunde Ueber'm Garten ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Abend Alphorn Auge bangen Baum Berge Bild Blick Blumen Blüthe Bruſt dunklen einsam einst Emanuel Geibel Erde ew'gen ewig Ferdinand Freiligrath fern Flur Fluth Fremde Freude Frieden Friedrich Bodenstedt Friedrich Rückert frisch froh fromm Frühling Geist Glück goldnen Gott Gottfried Kinkel Grab Grün Gruß Hand hast Hauch Haus heilig Heimath Heinrich Heine hell Hermann Lingg Herz Himmel hoch hold in's iſt ist's Julius Sturm Kind Klang Kuß Land Laß Laßt Leben Leid leise Lenz Licht Liebe Lied lind Ludwig Uhland Luft Mädchen Meer mild möchte heim muß mußt Mutter Nacht Nachtigall nimmer Otto Roquette Robert Reinick Rosen sanft Sänger saß schauen Schein Schlaf Schloß Schlummer Schmerz Seele Sehnen ſei ſein ſeine selig ſich ſie soll Sonne Sterne ſtill stillen Strahl Stunde Sturm süß süße Thal Thränen tief Todten Traum treu voll Wald Wangen weine weiß Welt wieder Wilhelm Herz Wind wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 430 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Page 18 - O lieb', so lang' du lieben kannst! O lieb', so lang' du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst...
Page 206 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 423 - Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
Page 478 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Page 193 - Ich träum als Kind mich zurücke, Und schüttle mein greises Haupt; Wie sucht ihr mich heim, ihr Bilder, Die lang ich vergessen geglaubt? Hoch ragt aus schattgen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor, Ich kenne die Türme, die Zinnen, Die steinerne Brücke, das Tor.
Page 163 - O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächtger Aufenthalt ! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt!
Page 98 - Freund bedeuten, An den sich jeder Wunsch geklammert hält? Den Lebenswürd'gen soll der Tod erbeuten? Ach! wie verwirrt solch ein Verlust die Welt! Ach ! was zerstört ein solcher Riß den Seinen ! Nun weint die Welt, und sollten wir nicht weinen? Denn er war unser! Wie bequem gesellig Den hohen Mann der gute Tag gezeigt, Wie bald sein Ernst, anschließend, wohlgefällig...
Page 241 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh Ach, wie kamst du nur dazu ! Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte Mit unendlicher Gewalt?
Page 98 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, und hinter ihm in wesenlosem Scheine lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.