Dichtergrüsse: neuere deutsche LyrikElise Polko |
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... Lieder 24 Des Sonntags in der Mor genstund ' Das ist der böse Thanatos 376 Das ist der Tag des Herrn ! 547 Deutsche Worte hör ich wieder . Das ist gewiß die größte Noth Die Berge sind die Fest 229 altäre Das singt und flötet in den ...
... Lieder 24 Des Sonntags in der Mor genstund ' Das ist der böse Thanatos 376 Das ist der Tag des Herrn ! 547 Deutsche Worte hör ich wieder . Das ist gewiß die größte Noth Die Berge sind die Fest 229 altäre Das singt und flötet in den ...
Page x
... Lieder Es schläft das Haus in stil : ler Nacht . 116 266 331 Frost betäubt 188 Ein Veilchen auf der Wiese Es schnauben die Roffe , die Brücke schwankt . 365 stand 311 Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand Es stand in alten Zeiten ...
... Lieder Es schläft das Haus in stil : ler Nacht . 116 266 331 Frost betäubt 188 Ein Veilchen auf der Wiese Es schnauben die Roffe , die Brücke schwankt . 365 stand 311 Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand Es stand in alten Zeiten ...
Page xv
... Lieder klagen 33 Was wir gelitten und er : duldet 377 Vertraue dich dem Licht der Sterne Wasser trägt im Oceane 193 76 Weil ' auf inir , du dunkles Viel Glück zur Reise , Auge 248 Schwalben 383 Weit in nebelgrauer Ferne 289 Vellendet ...
... Lieder klagen 33 Was wir gelitten und er : duldet 377 Vertraue dich dem Licht der Sterne Wasser trägt im Oceane 193 76 Weil ' auf inir , du dunkles Viel Glück zur Reise , Auge 248 Schwalben 383 Weit in nebelgrauer Ferne 289 Vellendet ...
Page xviii
... Lieder 266 . • 355 Die Mühle , die dreht ihre Flügel 277 222 Im Städtchen gibt es des Jubels viel 305 366 Albertini , J. B. v . Schlaf , du liebes Kind ! Altrheinisches Liedlein Ich hab ' die Nacht geträn met . Bauernfeld , Eduard v ...
... Lieder 266 . • 355 Die Mühle , die dreht ihre Flügel 277 222 Im Städtchen gibt es des Jubels viel 305 366 Albertini , J. B. v . Schlaf , du liebes Kind ! Altrheinisches Liedlein Ich hab ' die Nacht geträn met . Bauernfeld , Eduard v ...
Page xxv
... Lieder klagen . Seite Dein 306 33 Müller , Wolfgang Die Luft so still und der Ich möchte gern mich frei bewahren 73 Wald so stumm . Was soll dies kindische klingender Frühling , Berzagen 75 du selige Zeit ! süßer Lenz , beflügle Ich ...
... Lieder klagen . Seite Dein 306 33 Müller , Wolfgang Die Luft so still und der Ich möchte gern mich frei bewahren 73 Wald so stumm . Was soll dies kindische klingender Frühling , Berzagen 75 du selige Zeit ! süßer Lenz , beflügle Ich ...
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Common terms and phrases
Abend Alphorn Auge bangen Baum Berge Bild Blick Blumen Blüthe Bruſt dunklen einsam einst Emanuel Geibel Erde ew'gen ewig Ferdinand Freiligrath fern Flur Fluth Fremde Freude Frieden Friedrich Bodenstedt Friedrich Rückert frisch froh fromm Frühling Geist Glück goldnen Gott Gottfried Kinkel Grab Grün Gruß Hand hast Hauch Haus heilig Heimath Heinrich Heine hell Hermann Lingg Herz Himmel hoch hold in's iſt ist's Julius Sturm Kind Klang Kuß Land Laß Laßt Leben Leid leise Lenz Licht Liebe Lied lind Ludwig Uhland Luft Mädchen Meer mild möchte heim muß mußt Mutter Nacht Nachtigall nimmer Otto Roquette Robert Reinick Rosen sanft Sänger saß schauen Schein Schlaf Schloß Schlummer Schmerz Seele Sehnen ſei ſein ſeine selig ſich ſie soll Sonne Sterne ſtill stillen Strahl Stunde Sturm süß süße Thal Thränen tief Todten Traum treu voll Wald Wangen weine weiß Welt wieder Wilhelm Herz Wind wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 430 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Page 18 - O lieb', so lang' du lieben kannst! O lieb', so lang' du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst...
Page 206 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 423 - Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
Page 478 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Page 193 - Ich träum als Kind mich zurücke, Und schüttle mein greises Haupt; Wie sucht ihr mich heim, ihr Bilder, Die lang ich vergessen geglaubt? Hoch ragt aus schattgen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor, Ich kenne die Türme, die Zinnen, Die steinerne Brücke, das Tor.
Page 163 - O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächtger Aufenthalt ! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt!
Page 98 - Freund bedeuten, An den sich jeder Wunsch geklammert hält? Den Lebenswürd'gen soll der Tod erbeuten? Ach! wie verwirrt solch ein Verlust die Welt! Ach ! was zerstört ein solcher Riß den Seinen ! Nun weint die Welt, und sollten wir nicht weinen? Denn er war unser! Wie bequem gesellig Den hohen Mann der gute Tag gezeigt, Wie bald sein Ernst, anschließend, wohlgefällig...
Page 241 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh Ach, wie kamst du nur dazu ! Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte Mit unendlicher Gewalt?
Page 98 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, und hinter ihm in wesenlosem Scheine lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.