Dichtergrüsse: neuere deutsche LyrikElise Polko |
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... Freude winkt auf allen Das Wandern ist des Mül : Wegen . lers Luft • 387 Die Glocken länten das Das war dereinst ein Tag Ostern ein der Schmerzen 278 Die in der Lebensurne bunte Daß du mich liebst , das Loose wußt ' ich . 255 Die Kinder ...
... Freude winkt auf allen Das Wandern ist des Mül : Wegen . lers Luft • 387 Die Glocken länten das Das war dereinst ein Tag Ostern ein der Schmerzen 278 Die in der Lebensurne bunte Daß du mich liebst , das Loose wußt ' ich . 255 Die Kinder ...
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... Freude Es wankt durch nächt'ge Haide . 460 46 Einem Ruf hab ' ich gelau : ichet 531 Einz'ge Hoffnung deiner Lieben . . 356 linde Er , der Herrlichste von Allen • 240 Er hat mich noch wie sonst umfangen Es darf im füßen Traum der Wonne ...
... Freude Es wankt durch nächt'ge Haide . 460 46 Einem Ruf hab ' ich gelau : ichet 531 Einz'ge Hoffnung deiner Lieben . . 356 linde Er , der Herrlichste von Allen • 240 Er hat mich noch wie sonst umfangen Es darf im füßen Traum der Wonne ...
Page xiii
... Freude 553 Liebster , jag ' , welch füßer Noch in meines Lebens Lenze 96 Ton Noch ist die blühende goldene Mädchen , durch all dein Zeit 4 Lachen und Singen Noch ist die Nacht nicht ein : schaurig ist's über's geläutet 170 Moor zu gehu ...
... Freude 553 Liebster , jag ' , welch füßer Noch in meines Lebens Lenze 96 Ton Noch ist die blühende goldene Mädchen , durch all dein Zeit 4 Lachen und Singen Noch ist die Nacht nicht ein : schaurig ist's über's geläutet 170 Moor zu gehu ...
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... Freude . 553 zu schlichten 30 Seiner Tage dunkles In einer feltnen Kirche war ich heut 556 Ringen . 40 Goethe Ich fuhr von Sankt Goar 41 Mit dem alten Förster heut ' 90 Kein Weien kann zu nichts zerfallen 50 Die Lerche stieg am Oster ...
... Freude . 553 zu schlichten 30 Seiner Tage dunkles In einer feltnen Kirche war ich heut 556 Ringen . 40 Goethe Ich fuhr von Sankt Goar 41 Mit dem alten Förster heut ' 90 Kein Weien kann zu nichts zerfallen 50 Die Lerche stieg am Oster ...
Page xxiii
... Freude winft auf allen Wegen . Honcamp Im Häuslein gegenüber . 483 Du finnest träumerisch und sigem Gefieder Schlummre sanft ! Noch an dem Mutterherzen . 351 Der Nitter muß zum blut'gen Kampf hinaus Du schläfft so fanft ! Die stillen ...
... Freude winft auf allen Wegen . Honcamp Im Häuslein gegenüber . 483 Du finnest träumerisch und sigem Gefieder Schlummre sanft ! Noch an dem Mutterherzen . 351 Der Nitter muß zum blut'gen Kampf hinaus Du schläfft so fanft ! Die stillen ...
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Common terms and phrases
Abend Alphorn Auge bangen Baum Berge Bild Blick Blumen Blüthe Bruſt dunklen einsam einst Emanuel Geibel Erde ew'gen ewig Ferdinand Freiligrath fern Flur Fluth Fremde Freude Frieden Friedrich Bodenstedt Friedrich Rückert frisch froh fromm Frühling Geist Glück goldnen Gott Gottfried Kinkel Grab Grün Gruß Hand hast Hauch Haus heilig Heimath Heinrich Heine hell Hermann Lingg Herz Himmel hoch hold in's iſt ist's Julius Sturm Kind Klang Kuß Land Laß Laßt Leben Leid leise Lenz Licht Liebe Lied lind Ludwig Uhland Luft Mädchen Meer mild möchte heim muß mußt Mutter Nacht Nachtigall nimmer Otto Roquette Robert Reinick Rosen sanft Sänger saß schauen Schein Schlaf Schloß Schlummer Schmerz Seele Sehnen ſei ſein ſeine selig ſich ſie soll Sonne Sterne ſtill stillen Strahl Stunde Sturm süß süße Thal Thränen tief Todten Traum treu voll Wald Wangen weine weiß Welt wieder Wilhelm Herz Wind wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 430 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Page 18 - O lieb', so lang' du lieben kannst! O lieb', so lang' du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst...
Page 206 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 423 - Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
Page 478 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Page 193 - Ich träum als Kind mich zurücke, Und schüttle mein greises Haupt; Wie sucht ihr mich heim, ihr Bilder, Die lang ich vergessen geglaubt? Hoch ragt aus schattgen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor, Ich kenne die Türme, die Zinnen, Die steinerne Brücke, das Tor.
Page 163 - O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächtger Aufenthalt ! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt!
Page 98 - Freund bedeuten, An den sich jeder Wunsch geklammert hält? Den Lebenswürd'gen soll der Tod erbeuten? Ach! wie verwirrt solch ein Verlust die Welt! Ach ! was zerstört ein solcher Riß den Seinen ! Nun weint die Welt, und sollten wir nicht weinen? Denn er war unser! Wie bequem gesellig Den hohen Mann der gute Tag gezeigt, Wie bald sein Ernst, anschließend, wohlgefällig...
Page 241 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh Ach, wie kamst du nur dazu ! Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte Mit unendlicher Gewalt?
Page 98 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, und hinter ihm in wesenlosem Scheine lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.