Dichtergrüsse: neuere deutsche LyrikElise Polko |
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... Auge entzückt . Da habe ich denn , um mir das Entsagen zu erleichtern , kein besseres Mittel gewußt , als streng dem Wahlspruch zu folgen : daß eben das Schöne doch nur gelte , wenn es eine schöne Seele belebe . Herzlich dankend für die ...
... Auge entzückt . Da habe ich denn , um mir das Entsagen zu erleichtern , kein besseres Mittel gewußt , als streng dem Wahlspruch zu folgen : daß eben das Schöne doch nur gelte , wenn es eine schöne Seele belebe . Herzlich dankend für die ...
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... Auge , willst dich tauchen Du meinst , o liebe Mutter 317 Du prächtig Kind , du frisches junges Leben 338 Du Ring an meinem Finger 241 Du schläfft so sanft ! - Die stillen Züge bauchen Seite 24 185 252 403 Die Wolken ziehn vorüber . Die ...
... Auge , willst dich tauchen Du meinst , o liebe Mutter 317 Du prächtig Kind , du frisches junges Leben 338 Du Ring an meinem Finger 241 Du schläfft so sanft ! - Die stillen Züge bauchen Seite 24 185 252 403 Die Wolken ziehn vorüber . Die ...
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... Auge feucht 306 Es läuten zur Kirche die Gemächlich in der Werkstatt Glocken 333 saß . 503 Es lebt ein wundersames Gott grüße dich ! Kein aud : Leben 160 • rer Gruß . 517 Seite Seite 25 Hat dein Gott sich dir ent büllt X.
... Auge feucht 306 Es läuten zur Kirche die Gemächlich in der Werkstatt Glocken 333 saß . 503 Es lebt ein wundersames Gott grüße dich ! Kein aud : Leben 160 • rer Gruß . 517 Seite Seite 25 Hat dein Gott sich dir ent büllt X.
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... Kindes 56 94 Schöne Wiege meiner Leiden 238 Streb in Gott dein Sein zu schlichten . 30 Schwebe , blaues Auge , schwebe 11 Süß mag das Aug ' des Sterbenden sich schließen 103 © 409 Seite Seite Trocknet nicht , trocknet nicht 247 Ueber XIV.
... Kindes 56 94 Schöne Wiege meiner Leiden 238 Streb in Gott dein Sein zu schlichten . 30 Schwebe , blaues Auge , schwebe 11 Süß mag das Aug ' des Sterbenden sich schließen 103 © 409 Seite Seite Trocknet nicht , trocknet nicht 247 Ueber XIV.
Page xv
... Auge 248 Schwalben 383 Weit in nebelgrauer Ferne 289 Vellendet hat der Tag die Bahn Von aller citeln Weltbegier 186 Von Bretagne's Hügeln , die das Meer Welch ' 550 stiller Abend ! Schweigen rings ver : breitet ! 199 Wem Gott will ...
... Auge 248 Schwalben 383 Weit in nebelgrauer Ferne 289 Vellendet hat der Tag die Bahn Von aller citeln Weltbegier 186 Von Bretagne's Hügeln , die das Meer Welch ' 550 stiller Abend ! Schweigen rings ver : breitet ! 199 Wem Gott will ...
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Common terms and phrases
Abend Alphorn Auge bangen Baum Berge Bild Blick Blumen Blüthe Bruſt dunklen einsam einst Emanuel Geibel Erde ew'gen ewig Ferdinand Freiligrath fern Flur Fluth Fremde Freude Frieden Friedrich Bodenstedt Friedrich Rückert frisch froh fromm Frühling Geist Glück goldnen Gott Gottfried Kinkel Grab Grün Gruß Hand hast Hauch Haus heilig Heimath Heinrich Heine hell Hermann Lingg Herz Himmel hoch hold in's iſt ist's Julius Sturm Kind Klang Kuß Land Laß Laßt Leben Leid leise Lenz Licht Liebe Lied lind Ludwig Uhland Luft Mädchen Meer mild möchte heim muß mußt Mutter Nacht Nachtigall nimmer Otto Roquette Robert Reinick Rosen sanft Sänger saß schauen Schein Schlaf Schloß Schlummer Schmerz Seele Sehnen ſei ſein ſeine selig ſich ſie soll Sonne Sterne ſtill stillen Strahl Stunde Sturm süß süße Thal Thränen tief Todten Traum treu voll Wald Wangen weine weiß Welt wieder Wilhelm Herz Wind wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 430 - Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Page 18 - O lieb', so lang' du lieben kannst! O lieb', so lang' du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst...
Page 206 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 423 - Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch! Hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein, Und in den Schoß die Schönen.
Page 478 - Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Page 193 - Ich träum als Kind mich zurücke, Und schüttle mein greises Haupt; Wie sucht ihr mich heim, ihr Bilder, Die lang ich vergessen geglaubt? Hoch ragt aus schattgen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor, Ich kenne die Türme, die Zinnen, Die steinerne Brücke, das Tor.
Page 163 - O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächtger Aufenthalt ! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt!
Page 98 - Freund bedeuten, An den sich jeder Wunsch geklammert hält? Den Lebenswürd'gen soll der Tod erbeuten? Ach! wie verwirrt solch ein Verlust die Welt! Ach ! was zerstört ein solcher Riß den Seinen ! Nun weint die Welt, und sollten wir nicht weinen? Denn er war unser! Wie bequem gesellig Den hohen Mann der gute Tag gezeigt, Wie bald sein Ernst, anschließend, wohlgefällig...
Page 241 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh Ach, wie kamst du nur dazu ! Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte Mit unendlicher Gewalt?
Page 98 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, und hinter ihm in wesenlosem Scheine lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.