Freud und Schmerz In der Einsamkeit. Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist ! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt! Goethe's Poems - Page 79by Johann Wolfgang von Goethe - 1901 - 244 pagesFull view - About this book
| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 354 pages
...Nimmer werd' ich froh, ' . So verrauschte Scherz und Kuß, Und die Treue so. l54 Vermischte Gedichte. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt! Rausche, Fluß, das Thal entlang, Ohne Rast und Ruh, Rausche, fiüstre meinem Tang Melodien zu! Wenn... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 358 pages
...Fluß, Nimmer werd' ich froh, So verrauschte Scherz und Kuß, Und die Treue so. 154 Vermischte Gedichte. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist'. Daß man doch zu seiner Qyal Nimmer es vergißt! Rausche, Fluß, das Thal entlang. Ohne Rast und Ruh, Rausche, finstre meinem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 pages
...Einsamkeit. Fließe, fließe, lieber Fluß! , Nimmer werd' ich froh, So verrauschte Scherz und Kuß, Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Ql«l Nimmer es vergißt! Rausche, Fluß, das Thal entlang, Ohne Rast und Ruh, Rausche, ftüstre meinem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 962 pages
...Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd' ich froh, So verraufchte Scherz und Kuß, Und die Treue s«. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es ve/gißt! Raufche, F/uß, das Thal entlang, Ohne Rast und Ruh, Raufche , flüstre meinem Tang Melodien... | |
| Ludwig Tieck - 1853 - 328 pages
...jene seligen Tage treten mir nahe und grüßen mich wehmüthig. Ach! ich hatt' es doch einmal, W»« so köstlich ist; Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt! Nach vielen Reden, Plänen, Zweifeln beschloß ich end» lich, mich an den Oheim in Rolle zu wenden,... | |
| German poetry - 1829 - 454 pages
...Einsamkeit. Fließe, stieße, lieber Fluß! Nimmer werd' ich froh ; so verrauschte Scherz und Lust, und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, was so...ist! Daß man doch zu seiner Qual nimmer es vergißt ! Rausche, Fluß, das Thal entlang, ohne Rast und Ruh,, rausche, flüstre meinem Sang Melodien zu,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 pages
...Fluß! Nimmer werd' ich froh, So verrauschte Scherz und Kuß, Und die Treue so. G»tthe'i Getich«. I. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt! Rausche, Fluß, das Thal entlang, Ohne Rast und Ruh, Rausche, finstre meinem Sang Melodien zu, Wenn... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - Folk songs, German - 1836 - 696 pages
...der Einsamkeit. Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd' ich froh, So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so...ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt! Rausche, Fluß, das Thal entlang, Ohne Rast und Ruh, Rausche , flüst're meinen Sang Melodien zu, Wenn... | |
| Folk literature, German - 1838 - 650 pages
...Einsamkeit. Fließe, stieße, lieber Fluß! Nimmer werd' ich froh, So verrauschte Scherz und Kuß, Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so...! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt! Rausche, Fluß, das Thal entlang, Ohne Rast und Ruh', Rausche, flüstre meinem Sang Melobieen zu, Wenn... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - German language - 1842 - 614 pages
...kostbar, „werthvoll durch hohe Annehmlichkeit, durch wohlgefälligen Eindruck hochgeschätzt". ZB „Ich besaß es doch einmal, — Was so köstlich...Daß man doch zu seiner Qual — Nimmer es vergißt!" (Göthe, Oed.) Der neue Sprachgebrauch hat das Wort auch fast allein in diesen Begriffen , während... | |
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