Goethe's PoemsH. Holt, 1901 - 244 pages |
From inside the book
Results 1-5 of 7
Page 122
... lebendig , Im Handeln sei's , zur Freude , sei's dem Lieben ; Nur wo du bist , sei Alles , immer kindlich , So bist du Alles , bist unüberwindlich . “ Du hast gut reden , dacht ' ich , zum Geleite Gab dir ein Gott die Gunst des ...
... lebendig , Im Handeln sei's , zur Freude , sei's dem Lieben ; Nur wo du bist , sei Alles , immer kindlich , So bist du Alles , bist unüberwindlich . “ Du hast gut reden , dacht ' ich , zum Geleite Gab dir ein Gott die Gunst des ...
Page 133
... lebendig bliebe . Angedenken an das Eine Bleibt das Beste , was ich meine . 12. Fliegentod Sie saugt mit Gier verrätrisches Getränke Unabgesezt , vom ersten Zug verführt ; - Sie fühlt sich wohl , und längst sind die Gelenke Der zarten ...
... lebendig bliebe . Angedenken an das Eine Bleibt das Beste , was ich meine . 12. Fliegentod Sie saugt mit Gier verrätrisches Getränke Unabgesezt , vom ersten Zug verführt ; - Sie fühlt sich wohl , und längst sind die Gelenke Der zarten ...
Page 147
... lebendig , Der Augenblick ist Ewigkeit . Und war es endlich dir gelungen , Und bist du vom Gefühl durchdrungen : Was fruchtbar ist , allein ist wahr ;. Du prüfst das allgemeine Walten , Es wird nach seiner Weise schalten , Gefelle dich ...
... lebendig , Der Augenblick ist Ewigkeit . Und war es endlich dir gelungen , Und bist du vom Gefühl durchdrungen : Was fruchtbar ist , allein ist wahr ;. Du prüfst das allgemeine Walten , Es wird nach seiner Weise schalten , Gefelle dich ...
Page 156
... lebendig nicht wieder losreissen ; und wie des Mädchens Herz selbst klappte meins krampfhaft zu .. . und laut schrie ich , ich musste , das Herz wäre mir sonst todt geblieben . Und zum ersten Male war Goethe feindlich für mich da ...
... lebendig nicht wieder losreissen ; und wie des Mädchens Herz selbst klappte meins krampfhaft zu .. . und laut schrie ich , ich musste , das Herz wäre mir sonst todt geblieben . Und zum ersten Male war Goethe feindlich für mich da ...
Page 171
... . Compare Vermächtnis , p . 147 , 1. 28 : Dann ist Vergangenheit beständig , Das Künftige voraus lebendig , Der Augenblick ist Ewigkeit . It is here where man is above the law of P. 35 ] 171 NOTES III . STURM UND DRANG.
... . Compare Vermächtnis , p . 147 , 1. 28 : Dann ist Vergangenheit beständig , Das Künftige voraus lebendig , Der Augenblick ist Ewigkeit . It is here where man is above the law of P. 35 ] 171 NOTES III . STURM UND DRANG.
Contents
111 | |
112 | |
113 | |
114 | |
115 | |
118 | |
124 | |
125 | |
63 | |
71 | |
76 | |
77 | |
78 | |
80 | |
81 | |
82 | |
83 | |
84 | |
86 | |
87 | |
88 | |
89 | |
91 | |
93 | |
94 | |
96 | |
97 | |
98 | |
99 | |
101 | |
105 | |
107 | |
108 | |
110 | |
126 | |
127 | |
129 | |
133 | |
134 | |
135 | |
136 | |
137 | |
143 | |
144 | |
193 | |
208 | |
215 | |
218 | |
219 | |
220 | |
221 | |
222 | |
223 | |
229 | |
232 | |
233 | |
235 | |
236 | |
241 | |
Other editions - View all
Common terms and phrases
according Aeolsharfen Aleris Augen Blick book Bruſt Busen Charlotte Buff compare Faust compare Sprüche conception Concerning Divan Duke edle Elegie Erde Ergo bibamus Erlkönig ewgen ewige Liebe feeling First printed following Frau von Stein frequently Freude Friederike fühlt Geist Genius Genuß German given Glück Goethe Goethe's goldne Gott great Grimm's groß Hand hast Heidenröslein Herder Herz hexameter Hildebrand Himmel hoch hold Ilmenau influence Klopstock Klopstock's Kunst Kuß Laß laßt Leben Leipzig letters to Frau Lieder ließ life lines love Mädchen meaning Menschen muß Myrte Nacht Natur poem poet poetic poetry Prometheus published Römische Elegien Röslein says Schiller Schiller's Schmerz Seele ſelbſt Seligkeit Sesenheim ſie Soll songs Sonne Sprüche in Prosa Sterne Storm and Stress Stress period strophe Thal thinking thought Thränen time title true truth Ueber unsere Vater Veilchen wahre Wein weiß Welt wieder wohl world writes written Xenien Zeus ΙΟ
Popular passages
Page xix - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
Page 144 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
Page 54 - Sag was will das Schicksal uns bereiten? Sag wie band es uns so rein genau? Ach du warst in abgelebten Zeiten Meine Schwester oder meine Frau. Kanntest jeden Zug in meinem Wesen, Spähtest wie die reinste Nerve klingt, Konntest mich mit Einem Blicke lesen Den so schwer ein sterblich Aug durchdringt.
Page 19 - Schon stund im Nebelkleid die Eiche Wte ein getürmter Riese da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr.
Page 95 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
Page 80 - SEE Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält!
Page 78 - AN DEN MOND Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh' und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.
Page 52 - Ich weiß, was Gutes in dir lebt und glimmt; - So sagte sie, ich hör sie ewig sprechen Empfange hier, was ich dir lang bestimmt! Dem Glücklichen kann es an nichts gebrechen, Der dies Geschenk mit stiller Seele nimmt: Aus Morgenduft gewebt und Sonnenklarheit, Der Dichtung Schleier aus der Hand der Wahrheit.
Page 124 - Verflicht zu Millionen Tön um Töne, Des Menschen Wesen durch und durch zu dringen, Zu überfüllen ihn mit ew'ger Schöne : Das Auge netzt sich, fühlt im höhern Sehnen Den Götterwert der Töne wie der Tränen.
Page 79 - Freud und Schmerz In der Einsamkeit. Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist ! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!