Kommunikationstheoretische Grundlagen des SprachwandelsHelmut Lüdtke Keine ausführliche Beschreibung für "Kommunikationstheoretische Grundlagen des Sprachwandels" verfügbar. |
Contents
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Frequenz und Sprachwandel | 37 |
Aspekte der Analogietheorie | 80 |
Über die Ursachen des Lautwandels | 131 |
Old and New Views on Language History and Language Relationships | 139 |
Auf dem Weg zu einer Theorie des Sprachwandels | 182 |
253 | |
267 | |
269 | |
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Common terms and phrases
Abduktion Alternation analysis Artikulatoren Bailey Beispiel chen cheval diachronischen different Einfluß Endung English Entwicklung environment erst Fall Flexion folgenden Formen Französischen Frequenz frequenzbedingten Lautwandel gebraucht gemäß generativen Grammatik gibt given Grammatik Greek Grund häufiger Historical Linguistics hrsg iambische Junggrammatiker Kiparsky Kommunikation Kontiguität kurz Labov language läßt Latein lautliche Reduktion Lautwandel less Lexeme lexical lich linguistic change Linguistik marked markiert Mayerthaler mixture models morphologischen muß natural changes natürlich Negentropie op.cit Opakheit Opakheitsakkumulation outputs Palatalisierung paradigmatischen Ausgleichs Paradigmen Periphrase Phonem phonologischen phonotaktischen Plur Plural Postpositionen Präs present proportionalen Analogie Prozeß quantitative R(IK Redundanzsteuerung Regeln result Rhotazismus Richtung romanischen Sprachen rules schen schließlich Schluß Schuchardt Selektion semantaktischen Einheiten Singular Slavic speakers sprachlichen Sprachschall Sprachwandel Sprachwandel als universales Sprachwandelgesetz Suppletion Symbolisierung Synchronie system target-Mengen Theorie tion Typs Typus underlying universales Phänomen unmarkiert Urslavischen Vennemann Verben verschiedenen view Vokale vowel Wandel Wörter zugeordnet zwei