Denn ha! steh' ich so an der Eckert 2 E Und hör' von weitem das Geschnatter, Seh' das Geflitter das Geflatter, Kehr' ich mich um Und brumm', Und renne rückwärts eine Strecke, Und'seh' mich um Und brumm', Und laufe wieder eine Strecke, Und kehr' doch endlich wieder um¡ Dann fängt's auf Einmal an zu rasën, Ein mächt❜ger Geist schnaubt aus der Nasen, Es wildst die innere Matur. Bas, du ein Thor, Ein Häschen nur!) So ein Pipi! Eichhörnchen, Nuß zu knacken! Ich sträube meinen borst'gen Nacken, Zu dienen angewöhnt.. Ein jedes aufgestußtes Bäumchen höhut Ich flieh' in's dunkelste Gebüsche hinTM über die Planken zu springen!. Ein Zauber bleyt mich_nieder; Ein Zauber häkelt mich wieder, Ich arbeite mich ab, und bin ich matt genung, Dann lieg' ich an gekünftelten Kaskaden, Und kau' und wein' und wälze halb mich todt, Und ach! es hören meine Noth Nur porzellanene Oreaden. Auf Einmal! Ach es dringt Ein seliges Gefühl durch alle meine Glieder! Sie ist's die dort in ihrer Laube singt! Ich höre die liebe, liebe Stimme wieder, Die ganze Luft ist warm, ist blüthevoll. Sie sieht es an: Ein Ungeheuer! doch drollig! Für einen Bären, zu mild, Für einen Pudek, zu wild, So zottig, täpsig, knollig!" Sie streicht ihn mit dem Füßchen übern Rücken, Er denkt im Paradiese zu seyn. Wie ihn alle sieben Sinnen jücken! Ganz sachte heb' ich mich, und schwinge mich Und patscht mich mit muthwillig derben Schlag; Ich knurr', in Wonne neu geboren; Dann fordert sie mit süßem, eitlem Spotte': Allons tout doux! eh la menotte! Et faites Serviteur, Comme un joli Seigneur. So treibt sie's fort mit Spiel und Lachen; Doch will er sich ein Bißchen unnüß machenje Hält sie ihn kurz als wie zuvor. Doch hat sie auch ein Fläschchen Balsam Dem keiner Erde Honig gleicht, Wovon sie wohl einmal, von Lieb' und Treu erweicht, Um die verlechzten Lippen ihres Ungeheuers st seiner Lust, ist seinen Schmerzen still; Ha! manchmal läßt sie mir die Thür halb offen stehn, Seitblickt mich spottend an, ob ich nicht fliehen will. |