Dichterstimmen aus Heimath und Fremde: für Frauen und JungfrauenLouise Büchner |
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... Baum der Menschheit Die Auswanderer K. Bec . Ruhe in der Geliebten Weltgeist Hoffmann v . Fallersleben . E. Möride . Auf der Wanderung Er ist's Der Käfer und die Blume Lebewohl Erklärung Das verlassene Mägdlein Frage F. Bach . W. Müller ...
... Baum der Menschheit Die Auswanderer K. Bec . Ruhe in der Geliebten Weltgeist Hoffmann v . Fallersleben . E. Möride . Auf der Wanderung Er ist's Der Käfer und die Blume Lebewohl Erklärung Das verlassene Mägdlein Frage F. Bach . W. Müller ...
Page xii
... Baum ? 348 Ueberall 369 Die Rückkehr 349 Ein Tag verrinnt 350 3. Autran . Eine Juninacht 350 Tambourlied 370 Lamartine . F. Soutras . Der Mond . 353 Der Pyrenäenjäger 372 Der Herbst 354 Abschied vom Meer 356 J. Travers . Der ...
... Baum ? 348 Ueberall 369 Die Rückkehr 349 Ein Tag verrinnt 350 3. Autran . Eine Juninacht 350 Tambourlied 370 Lamartine . F. Soutras . Der Mond . 353 Der Pyrenäenjäger 372 Der Herbst 354 Abschied vom Meer 356 J. Travers . Der ...
Page 7
... Baum deutscher Poesie immer herrlicher und voll- endeter , und eine Reihe ruhmreicher Namen hat sich in seinen Stamm eingegraben . Bis in die neueste Zeit ragen seine blütenreichen Aeste , und wenn auch heuke nur noch selten ein ...
... Baum deutscher Poesie immer herrlicher und voll- endeter , und eine Reihe ruhmreicher Namen hat sich in seinen Stamm eingegraben . Bis in die neueste Zeit ragen seine blütenreichen Aeste , und wenn auch heuke nur noch selten ein ...
Page 74
... Baum thut mir bekannt , Setz ' mich an des Bronnens Rand : Vogel wild die Töne schreit , Echo hallt , Hirschlein springt im dunklen Wald ! Und es braust herauf , herunter , Waldstrom klingt durch seine Klüfte , Seine jungen Wellen ...
... Baum thut mir bekannt , Setz ' mich an des Bronnens Rand : Vogel wild die Töne schreit , Echo hallt , Hirschlein springt im dunklen Wald ! Und es braust herauf , herunter , Waldstrom klingt durch seine Klüfte , Seine jungen Wellen ...
Page 125
... Baum , Der ein Sommertausend lebt , Nach verträumitem Wintertraum Neue Lenzgedichte webt . Ach , ich bin die Blume nur , Die des Maies Kuß geweckt , Und von der nicht bleibt die Spur , Wie das weiße Grab sie deckt . " ---- Wenn du denn ...
... Baum , Der ein Sommertausend lebt , Nach verträumitem Wintertraum Neue Lenzgedichte webt . Ach , ich bin die Blume nur , Die des Maies Kuß geweckt , Und von der nicht bleibt die Spur , Wie das weiße Grab sie deckt . " ---- Wenn du denn ...
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Dichterstimmen aus Heimath und Fremde: Für Frauen und Jungfrauen (Classic ... Louise Büchner No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 102 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 99 - Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! Wie steigst du von den Bergen sacht, Die Lüfte alle schlafen, Ein Schiffer nur noch, wandermüd. Singt übers Meer sein Abendlied Zu Gottes Lob im Hafen. Die Jahre wie die Wolken gehn Und lassen mich hier einsam stehn, Die Welt hat mich vergessen, Da tratst du wunderbar zu mir, Wenn ich beim Waldesrauschen hier Gedankenvoll gesessen. O Trost der Welt, du stille Nacht! Der Tag hat mich so müd...
Page 237 - O lieb', so lang du lieben kannst, O lieb', so lang du lieben magst, Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst.
Page 174 - Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden.
Page 101 - Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume — Was will dieses Grau'n bedeuten? Hast ein Reh du lieb vor andern, Laß es nicht alleine grasen, Jäger ziehn im Wald und blasen, Stimmen hin und wieder wandern. Hast du einen Freund hienieden, Trau ihm nicht zu dieser Stunde, Freundlich wohl mit Aug und Munde, Sinnt er Krieg im tück'schen Frieden.
Page 100 - Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu' versprochen, Gab mir ein'n Ring dabei, Sie hat die Treu' gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei. 34* Ich mödit" als Spielmann reisen Weit in die Welt hinaus, Und singen meine Weisen, Und gehn von Haus zu Haus. Ich möcht' als Reiter fliegen Wohl in die blut'ge Schlacht, Um stille Feuer liegen Im Feld bei dunkler Nacht.
Page 87 - Der ist der Herr der Erde, Wer ihre Tiefen mißt Und jeglicher Beschwerde In ihrem Schoß vergißt; Wer ihrer Felsenglieder Geheimen Bau versteht Und unverdrossen nieder Zu ihrer Werkstatt geht. Er ist mit ihr verbündet Und inniglich vertraut Und wird von ihr entzündet, Als wär sie seine Braut.
Page 205 - Beklagenswerteres auf diesem weiten Runde nichts. Einförmig stellt Natur sich her, doch tausendförmig ist ihr Tod. Es fragt die Welt nach meinem Ziel, nach deiner letzten Stunde nichts. Und wer sich willig nicht ergibt dem ehrnen Lose, das ihm dräut, Der zürnt...
Page 31 - Getös die Wagen Sich vermengen auf bestäubtem Plan. Mut allein kann hier den Dank erringen, Der am Ziel des Hippodromes winkt. Nur der Starke wird das Schicksal zwingen, Wenn der Schwächling untersinkt.
Page 190 - Du bist wie eine Blume So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände, Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold.