Poesie und kommunikative Praxis |
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... stellt das letzte Gedicht die Regel zum Überleben auf : Sich an den Menschen wenden und durch solches Handeln das Nichtwissen als Folge unmenschlicher Praxis beseitigen . Die Gedichte wachsen aus der Kommunikation des Vaters mit der ...
... stellt das letzte Gedicht die Regel zum Überleben auf : Sich an den Menschen wenden und durch solches Handeln das Nichtwissen als Folge unmenschlicher Praxis beseitigen . Die Gedichte wachsen aus der Kommunikation des Vaters mit der ...
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... stellt , spielt sie dem Zuschauer nichts vor , sondern : " Es ist ihr Ernst damit , den Menschen nicht bloß in einen au- genblicklichen Traum von Freiheit zu versetzen , sondern ihn wirklich und in der Tat frei zu machen , und dies ...
... stellt , spielt sie dem Zuschauer nichts vor , sondern : " Es ist ihr Ernst damit , den Menschen nicht bloß in einen au- genblicklichen Traum von Freiheit zu versetzen , sondern ihn wirklich und in der Tat frei zu machen , und dies ...
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... stellt . Dichtung will Ausdruck der gelebten Reflexion sein , des Lebens selbst . Interpretation als objektivierende Verstandestätigkeit gerät immer wieder in die Gefahr , sezierende Abstraktion und nachträgliche , zu spät kommende ...
... stellt . Dichtung will Ausdruck der gelebten Reflexion sein , des Lebens selbst . Interpretation als objektivierende Verstandestätigkeit gerät immer wieder in die Gefahr , sezierende Abstraktion und nachträgliche , zu spät kommende ...
Contents
Einleitung | 13 |
Die intersubjektive Reflexion Werte und Gefühle | 32 |
b Die Vollständigkeit der Sinnfunktionen | 38 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
absolute Alabanda Andersheit ästhetische Ausdruck Autor Autoreferentielle Baudelaire Begriff Bertolt Brecht bestimmte Bewußtsein Bild bleibt bloß Brecht Charles Baudelaire denken Dialog Dichter Dichtung Dimension der Sprache Diotima dramatische Ebda Einheit epische Erklärung Erscheinung erst Form Frankfurt Freiheit Gattung Gedicht Gefühl Gegenstand Geist Geliebte Geschichte Gesellschaft Gestalt Gott Günter Eich Handeln Handlung Hegel heißt Hermeneutik Hölderlin Hrsg Hyperion idealische Auflösung Idee indem Ingeborg Bachmann Inhalt kommunikative Kunst Kunstwerk läßt Leben lich literarischen Lyrik lyrischen Mallarmé Medium Menschen menschlichen Metakommunikation Metapher moderne möglich München Musik muß Natur negativ Nelly Sachs Notwendigkeit Paul Celan Poesie Poetik poetische Sprache Praxis Prinzip Prozeß reflektiert Reflexion reflexive Reiner Kunze Roman sche scheint schen Schiller Schleiermacher Schönheit schöpferische Schrift semantischen semantischen Ebene semiotischen Sinn Sinnelemente sinnliche soll Sprachkunst sprachlichen Strophe Struktur Subjekt subjektive syntaktischen syntaktischen Dimension Szondi Text Totalität Unmittelbarkeit unsere Verhältnis Vernunft Vischer Vollzug weiß Welt Werke Wesen William Carlos Williams Williams Wort Zeichen
References to this book
Machtkonstellationen einer deutschen Revolution: Alfred Döblins ... Christina Althen No preview available - 1993 |
Gemeinschaft in Gesellschaft: Soziologie nach Hegel und Parsons Michael Opielka Limited preview - 2006 |