Poesie und kommunikative Praxis |
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... Gefühl meint die Selbsterfahrung des Subjekts unter inhaltlicher Rücksicht , also nicht nur die formale Selbsterfahrung des Subjekts qua Selbstbewußtsein . 2. Gefühl bezeichnet nicht ein von Erkenntnis und Willen losgelöstes drit- tes ...
... Gefühl meint die Selbsterfahrung des Subjekts unter inhaltlicher Rücksicht , also nicht nur die formale Selbsterfahrung des Subjekts qua Selbstbewußtsein . 2. Gefühl bezeichnet nicht ein von Erkenntnis und Willen losgelöstes drit- tes ...
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... Gefühl reflektiert ist , kann jedes Gefühl sinnvoll in Worten expliziert werden , aber die Explikationen bleiben partikulär , weil sie die Totalität aller Bestimmtheiten und Bedingungen , die ein Gefühl beleben , nicht einholen können ...
... Gefühl reflektiert ist , kann jedes Gefühl sinnvoll in Worten expliziert werden , aber die Explikationen bleiben partikulär , weil sie die Totalität aller Bestimmtheiten und Bedingungen , die ein Gefühl beleben , nicht einholen können ...
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... Gefühl erzeugt : " I need scarcely observe that a poem deserves its title only as much as it excites , by elevating the soul . " 19 Wie das ästhetische Gefühl ist das Gedicht nur um seiner selbst willen da , und nicht für einen ...
... Gefühl erzeugt : " I need scarcely observe that a poem deserves its title only as much as it excites , by elevating the soul . " 19 Wie das ästhetische Gefühl ist das Gedicht nur um seiner selbst willen da , und nicht für einen ...
Contents
Einleitung | 13 |
Die intersubjektive Reflexion Werte und Gefühle | 32 |
b Die Vollständigkeit der Sinnfunktionen | 38 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
absolute Alabanda Andersheit ästhetische Ausdruck Autor Autoreferentielle Baudelaire Begriff Bertolt Brecht bestimmte Bewußtsein Bild bleibt bloß Brecht Charles Baudelaire denken Dialog Dichter Dichtung Dimension der Sprache Diotima dramatische Ebda Einheit epische Erklärung Erscheinung erst Form Frankfurt Freiheit Gattung Gedicht Gefühl Gegenstand Geist Geliebte Geschichte Gesellschaft Gestalt Gott Günter Eich Handeln Handlung Hegel heißt Hermeneutik Hölderlin Hrsg Hyperion idealische Auflösung Idee indem Ingeborg Bachmann Inhalt kommunikative Kunst Kunstwerk läßt Leben lich literarischen Lyrik lyrischen Mallarmé Medium Menschen menschlichen Metakommunikation Metapher moderne möglich München Musik muß Natur negativ Nelly Sachs Notwendigkeit Paul Celan Poesie Poetik poetische Sprache Praxis Prinzip Prozeß reflektiert Reflexion reflexive Reiner Kunze Roman sche scheint schen Schiller Schleiermacher Schönheit schöpferische Schrift semantischen semantischen Ebene semiotischen Sinn Sinnelemente sinnliche soll Sprachkunst sprachlichen Strophe Struktur Subjekt subjektive syntaktischen syntaktischen Dimension Szondi Text Totalität Unmittelbarkeit unsere Verhältnis Vernunft Vischer Vollzug weiß Welt Werke Wesen William Carlos Williams Williams Wort Zeichen
References to this book
Machtkonstellationen einer deutschen Revolution: Alfred Döblins ... Christina Althen No preview available - 1993 |
Gemeinschaft in Gesellschaft: Soziologie nach Hegel und Parsons Michael Opielka Limited preview - 2006 |