Handbuch der Botanik, Volume 4

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E. Trewendt, 1890 - Botany
 

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Popular passages

Page 535 - Organe darstellen, untersucht, so erweisen sie sich allgemein ans zweierlei heterogenen Elementen aufgebaut: aus einem Kern, welcher die eigentliche Baumwurzel repräsentirt, und aus einer mit jenem organisch verwachsenen Rinde, welche aus Pilzhyphen zusammengesetzt ist. Dieser Pilzmantel hüllt die Wurzel vollständig ein, auch den Vegetationspunkt derselben lückenlos überziehend; er wächst mit der Wurzel an der Spitze weiter und verhält sich in jeder Beziehung wie ein zur Wurzel gehöriges...
Page 583 - On the Occurrence of Conidial Fructification in the Mucorini illustrated by Choanephora.
Page 371 - Burgerstein. Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung des Holzstoffes in den Geweben der Pflanzen.
Page 442 - Gärthätigkeit und ferner nur diejenigen Stoffe berücksichtigen, welche in grösserer Menge löslich sind, ohne giftig zu wirken, so können wir als eine von den besser zu den schlechter nährenden Substanzen fortschreitende Stufeureihe folgende anführen: 1.
Page 558 - Ueber einige niedere Algenpilze (Phycomyceten) und eine neue Methode ihre Keime aus dem Wasser zu isoliren.
Page 535 - Ueber die auf Wurzelsymbiose beruhende Ernährung gewisser Bäume durch unterirdische Pilze. Berichte d.
Page 511 - Über eine Sprosspilzkrankheit der Daphnien. Beitrag zur Lehre über den Kampf der Phagocyten gegen Krankheitserreger.
Page 535 - Boden nicht selbst ernähren, sondern überall in ihrem gesammten Wurzelsystem mit einem Pilzmycelium in Symbiose stehen, welches ihnen Ammendienste leistet und die ganze Ernährung des Baumes aus dem Boden übernimmt.
Page 631 - ... getödtet und vertrocknet ist, nach aussen hervor, ergiesst sich theils zwischen Holz und Rinde, theils an Stellen, wo letztere beim Vertrocknen zerplatzt ist, frei nach aussen in die umgebenden Erdschichten. Die Krankheit wurde deshalb früher als „Harzsticken" oder „Harzüberfülle
Page 582 - ... école, six ou sept genres ne se trouvera plus être aujourd'hui que de simples formes d'une seule et même espèce. » C'est ainsi qu'Eugène Coemuns publia successivement ses Recherches sur la genèse et les métamorphoses de la Peziza sclerotiorum , ses Recherches sur le polymorphisme et les différents appareils de reproduction chez les mucorinées, sa notice Sur l'existence de conidies dans les agaricinées, etc.

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