Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... Ludwig Börne und Heinrich Heine - Page 123by Georg Brandes - 1898 - 190 pagesFull view - About this book
| 1836 - 630 pages
...Worten: »ich weifs wirklich nicht, oh ich es verdiene, dal's man mir einst mit einem Lorbeerkranee den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur ein heiliges Spielzeug oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke,. Ich habe nie grofsen... | |
| Heinrich Heine - 1861 - 448 pages
...unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, dllss man mir einst mit einem Lorberkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... | |
| Heinrich Heine - 1867 - 774 pages
...unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, man mir einst mit einem Lorberkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... | |
| Heinrich Heine - 1869 - 466 pages
...scheidende Mond — allzu kurz gemessen ist des Menschen Wanderbahn, an deren Ende das unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges... | |
| Heinrich Heine - 1885 - 312 pages
...unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, dass man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen Werth gelegt... | |
| Heinrich Heine - Authors, German - 1888 - 606 pages
...scheidende Mond — allzu kurz gemessen ist des Menschen Wanderbahn, an deren Ende das unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war immer nur heiliges Spielzeug,... | |
| Georg Brandes - 1891 - 476 pages
...geborenen Knechte keine Ahnung haben . . ." und gegen den Schluß die folgenden Worte: „Jch weiß nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit...Lorbeerkranz den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie mich liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke . .... | |
| Heinrich Heine - 1893 - 434 pages
...scheidende Mond — allzu kurz gemessen ist des Menschen Wanderbahn, an deren Ende das unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges... | |
| Georg Brandes - Literature, Modern - 1896 - 438 pages
...Welt kommen, wovon wir geborenen Knechte keine Ahnung haben . . ." Und am Schluß diese Worte: „Jch weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man...nur ein «heiliges Spielzeug oder geweihtes Mittel sür himmlische Zwecke . . . Aber ein Schwert sollt ihr mir aus den Sarg legen, denn ich :war ein .braver... | |
| Hans von Zwiedineck-Südenhorst - Germany - 1903 - 518 pages
...Bescheidenheit seinem gerührten Leser, „ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug oder geweihtes Mittel sür himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... | |
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