Ludwig Börne und Heinrich Heine |
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... Ausdruck , welches einen sehr großen Teil derjenigen Menschen in Deutschland ergriffen hatte , die für Enthusiasmus empfänglich waren . Der Heldenmut der französischen Polytechniker , Studenten und Arbeiter während der trois jours ...
... Ausdruck , welches einen sehr großen Teil derjenigen Menschen in Deutschland ergriffen hatte , die für Enthusiasmus empfänglich waren . Der Heldenmut der französischen Polytechniker , Studenten und Arbeiter während der trois jours ...
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... Ausdruck , daß ihn alle modernen französischen Schriftsteller im Vergleich mit Heinrich Heine an Handlungsreisende erinnerten , und eine von Théophile Gautiers Lieblingsredensarten war , daß die Philister damit gestraft werden müßten ...
... Ausdruck , daß ihn alle modernen französischen Schriftsteller im Vergleich mit Heinrich Heine an Handlungsreisende erinnerten , und eine von Théophile Gautiers Lieblingsredensarten war , daß die Philister damit gestraft werden müßten ...
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... Ausdruck für eine Gemüts- bewegung und hat wieder den Zweck , Gemütsbewegungen her- vorzurufen . Je tiefer ein kostbarer Stein ausgeschnitten ist , desto schärfer und deutlicher sehen wir später das Bild im Wachsabdrucke . Je tiefer der ...
... Ausdruck für eine Gemüts- bewegung und hat wieder den Zweck , Gemütsbewegungen her- vorzurufen . Je tiefer ein kostbarer Stein ausgeschnitten ist , desto schärfer und deutlicher sehen wir später das Bild im Wachsabdrucke . Je tiefer der ...
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... Ausdruck gelangt , hat man im jungen Kaiserstaat keine Verwendung . Keine Persönlichkeit paßt weniger in die neuen Verhältnisse als die seine ; denn wo allmählich die Staatsidee allmächtig zu werden beginnt , wo sie von Oben herab ...
... Ausdruck gelangt , hat man im jungen Kaiserstaat keine Verwendung . Keine Persönlichkeit paßt weniger in die neuen Verhältnisse als die seine ; denn wo allmählich die Staatsidee allmächtig zu werden beginnt , wo sie von Oben herab ...
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... Ausdruck knapp . Frühzeitig hatte er sich durch das Lesen Johann von Müllers dessen bündige Tacitus - Kürze angeeignet . Der Gang seiner Vorstellung war von Anfang an halb französisch , halb jüdisch , auf Antithese und Kontrast ...
... Ausdruck knapp . Frühzeitig hatte er sich durch das Lesen Johann von Müllers dessen bündige Tacitus - Kürze angeeignet . Der Gang seiner Vorstellung war von Anfang an halb französisch , halb jüdisch , auf Antithese und Kontrast ...
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Common terms and phrases
A. W. Schlegel alten Aristophanes Atta Troll Ausdruck außerhalb besaß besten Bild Börne und Heine Börne's Briefe aus Paris Buch Buch der Lieder Byron damals deſſen deutschen Deutschland Dichter diejenigen dieſer Einfluß endlich ersten findet Frankfurt Frankreich französischen Freiheit Fürsten ganzen Gedicht Gefühle Geist gewiß giebt Glauben Goethe Gott groß großen Hambacher Feste Hand Haß Hegel Heine's Heinrich Heine heißt Henriette Herz Herz hoch iſt Jahre Jean Paul Jeannette jezt Juden Julirevolution jungen König konnte Land laſſen läßt Leben Leidenschaft lezte lichen Liebe Lieder ließ Litteratur Lord Byron Ludwig Börne Macht Mann Meer Menschen modernen muß Napoleon Natur neue Paul de Kock Persönlichkeit Poesie Polen politische Religion Republikaner Revolution romantischen Satire Schluß schreibt Schriften Schriftsteller Seele ſein ſeinen ſelbſt ſich ſie später Stadt Stärke stets Stil Stimmung Thränen troß unserer Vater Vaterland Verse viel Volk ward weiß Welt wenig Werke Wesen wieder Wirklichkeit wohl wollte Worte zuweilen
Popular passages
Page 181 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 96 - ... soll, was ich muß... Ich bin der Sohn der Revolution und greife wieder zu den gefeiten Waffen, worüber meine Mutter ihren Zaubersegen ausgesprochen... Blumen! Blumen! Ich will mein Haupt bekränzen zum Todeskampf. Und auch die Leier, reicht mir die Leier, damit ich ein Schlachtlied singe... Worte gleich flammenden Sternen, die aus der Höhe herabschießen und die Paläste verbrennen und die Hütten erleuchten...
Page 96 - Fort ist meine Sehnsucht nach Ruhe. Ich weiß jetzt wieder, was ich will, was ich soll, was ich muß. Ich bin der Sohn der Revolution und greife wieder zu den gefeiten Waffen, worüber meine Mutter ihren Zaubersegen ausgesprochen.
Page 176 - Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, Die, fern im Morgenland, Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsenwand.
Page 120 - Den Kaiser - diese Weltseele - sah ich durch die Stadt zum Rekognoszieren hinausreiten; - es ist in der Tat eine wunderbare Empfindung, ein solches Individuum zu sehen, das hier auf einen Punkt konzentriert, auf einem Pferde sitzend, über die Welt übergreift und sie beherrscht...
Page 154 - Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz: Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
Page 164 - ... Intermezzo schrieb. Ich habe sehr früh schon das deutsche Volkslied auf mich einwirken lassen, späterhin, als ich in Bonn studierte, hat mir August Schlegel viel metrische Geheimnisse aufgeschlossen, aber ich glaube, erst in Ihren Liedern den reinen Klang und die wahre Einfachheit, wonach ich immer strebte, gefunden zu haben. Wie rein, wie klar sind Ihre Lieder, und sämtlich sind es Volkslieder. In meinen Gedichten hingegen ist nur die Form einigermaßen volkstümlich, der Inhalt gehört der...
Page 173 - Garten Im stillen Mondenschein ; Die Lotosblumen erwarten Ihr trautes Schwesterlein. Die Veilchen kichern und kosen, Und schaun nach den Sternen empor; Heimlich erzählen die Rosen Sich duftende Märchen ins Ohr. Es hüpfen herbei und lauschen Die frommen, klugen Gazelln; Und in der Ferne rauschen Des heiligen Stromes Welln. Dort wollen wir niedersinken Unter dem Palmenbaum, Und Liebe und Ruhe trinken, Und träumen seligen Traum.
Page 123 - Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen Wert gelegt auf Dichter-Ruhm, und ob man meine Lieder preiset oder tadelt, es kümmert mich wenig. Aber ein Schwert sollt...
Page 122 - Aber wie ward mir erst, als ich ihn selber sah, mit hochbegnadigten, eigenen Augen, ihn selber, Hosiannah! den Kaiser. Es war eben in der Allee des Hofgartens zu Düsseldorf. Als ich mich durch das gaffende Volk drängte, dachte ich an die...