Einleitung in die Philosophie |
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Common terms and phrases
absolut Allgemeinheit und Notwendigkeit Anschauung Ansicht Aristoteles Atomismus Begriff bestimmt Bethätigung Betrachtung Bewegung Bewußtsein bloß Dasein Denken deſſen dieſe Dinge eigentlich Einheit einzelnen Elemente Empfindung Empirismus Entwickelung Erde Erfahrung erkennen Erkenntnis Erkenntnistheorie Erklärung Erscheinungen ersten Ethik find findet Form Frage freilich Funktionen ganze Gedanken Gefühl Gegenstand Gehirn Geist geistigen Geschichte Geseze Gestalt giebt Glauben Gott großen Grund heißt Hume Innenlebens inneren Intelligenz iſt Kant kommen kommt Körper Körperwelt Kosmologie Kraft laſſen läßt Leben leßten lezte lichen machen Materialismus Mathematik Menschen menschlichen Metaphysik möglich Monotheismus muß Natur organischen Pantheismus Philosophie Physik physischen Polytheismus priori psychischen Psychologie Rationalismus Raum rein Religion Sache sagen Saß Seele Seelenlebens sehen ſei seiende ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Skeptizismus ſondern Spinoza Subjekt Substanz Systems teleologische Thätigkeit Thatsachen Theismus Theorie Tiere überhaupt unserer Ursache Ursprung Urteil Verhältnis Verstand Volk Vorgänge Vorstellung Wahrnehmung weiß Welt Wesen wieder Wille Wirklichkeit Wirkung Wiſſen Wissenschaft Ziel Zweck
Popular passages
Page 312 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt...
Page 363 - Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen.
Page 338 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 279 - Nützlich verbinden. Und wir verehren Die Unsterblichen, Als wären sie Menschen, Thäten im Großen, Was der Beste im Kleinen Thut oder möchte. Der edle Mensch Sei hülfreich und gut! Unermüdet schaff er Das Nützliche, Rechte, Sei uns ein Vorbild Jener geahneten Wesen!
Page 337 - In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinem, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträtselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heißen's : fromm sein ! - Solcher seligen Höhe Fühl' ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.
Page 44 - Du kommst mir vor wie Saul, der Sohn Kis, der ausging, seines Vaters Eselinnen zu suchen, und ein Königreich fand.
Page 416 - Natur {bloß als Natur überhaupt betrachtet) , als dem ursprünglichen Grunde ihrer notwendigen Gesetzmäßigkeit (als natura formaliter spectata ), ab hängt . 'A uj mehrere Gesetze aber, als die, auf denen eine Natur überhaupt, als Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen in Raum und Zeit, beruht, reicht auch das reine Verstandesvermögen nicht zu, durch bloße Kategorien den Erscheinungen a priori Gesetze vorzuschreiben.
Page 315 - Die gewöhnliche Vorstellung von Gott als einem einzelnen Wesen außer der Welt und hinter der Welt, ist nicht das Eins und alles für die Religion, sondern nur eine selten ganz reine immer aber unzureichende Art sie auszusprechen.
Page 315 - Frömmigkeit galt, als in demselben nicht irgend ein einzelnes als solches, sondern in und mit diesem das ,»» ganze als die Offenbarung Gottes uns berührt, und also nicht einzelnes und endliches, sondern eben Gott, in welchem ja allein auch das besondere ein und alles ist, in unser Leben eingeht...
Page 263 - IM Innern ist ein Universum auch ; Daher der Völker löblicher Gebrauch, Daß jeglicher das Beste, was er kennt, Er Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn fürchtet, und womöglich liebt.