Urania, Volume 1Urania Verlags., 1926 - Science |
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alten Arbeiter beiden bekannt besonders Bewußtsein Bild Blut bürgerlichen chen dern deutschen Drüsen Einfluß Entwicklung Erde Erscheinungen erst fast Fleisch Frank Hurley Frau Freud ganze Gebiete Gefrierfleisch geht geistige Geschlechts Gesellschaft Gesundheit gibt gleich groß großen Grund Hand Haus heißt heute hoch Höhe Holzwespen Hyères Hypnose Hypophyse Jahre jetzt Kastraten Kastration Keimdrüsen keit Kesselstein Kieselalgen Kinder kleinen Kohlensäure kommen kommt konnte Körper Kraft Kranken Krankheit Kultur kurz Land lange lassen läßt Leben leicht letzten Leuchtbakterien lich Luft Lunge macht Mann Meer meist Menschen menschlichen möglich muß Natur neue Oesterreich Pflanzen Planeten proletarischen Pubertät recht reich Sadismus Saturnalien schaft schaftlichen schen schließlich Schlupfwespen schwer soll Sonne sozialen Sozialismus sozialistische Stadt stark steht Stelle Tage Tatsache Teil tief Tiere Tollwut Träume Trichinen Tuberkulose tung unserer Urania Uranus verschiedenen viel Völker Wandern Wasser weiß weiter Welt Welteislehre wenig wieder Wien wissen Wissenschaft wohl Zahl zeigt zwei
Popular passages
Page 192 - Von uns wird einst die Nachwelt zeugen; Schon blickt auf uns die Gegenwart. Frisch auf, beginnen wir den Reigen! Ist auch der Boden rauh und hart. Schließt die Phalanx in dichten Reihen! Je höher uns umrauscht die Flut, Je mehr mit der Begeistrung Glut Dem heil'gen Kampfe uns zu weihen! Nicht zählen wir den Feind usw. Auf denn, Gesinnungskameraden, Bekräftigt heut aufs neu den Bund, Daß nicht die grünen Hoffnungssaaten Gehn vor dem Erntefest zugrund.
Page 186 - Tremblez, tyrans, et vous, perfides, L'opprobre de tous les partis ; Tremblez ! vos projets parricides, Vont enfin recevoir leur prix ! Tout est soldat pour vous combattre...
Page 224 - Es rettet uns kein höhres Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!
Page 128 - Holz im Ofen knittert, Und um den Ofen Knecht und Herr Die Hände reibt und zittert; Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht, Und Teich' und Seen krachen; Das klingt ihm gut, das haßt er nicht, Dann will er tot sich lachen.
Page 192 - Der Feind, den wir am tiefsten hassen, Der uns umlagert schwarz und dicht, Das ist der Unverstand der Massen, Den nur des Geistes Schwert durchbricht.
Page 186 - Qu'un sang impur, Abreuve nos sillons ! Que veut cette horde d'esclaves, De traîtres, de rois conjurés? Pour qui ces ignobles entraves, Ces fers dès longtemps préparés?
Page 192 - Das freie Wahlrecht ist das Zeichen, In dem wir siegen«; - nun, wohlan! Nicht predigen wir Haß den Reichen, Nur gleiches Recht für jedermann. Die Lieb' soll uns zusammenketten, Wir strecken aus die Bruderhand, Aus geist'ger Schmach das Vaterland, Das Volk vom Elend zu erretten!
Page 23 - Es hat Weltweise gegeben, welche das Leben für eine Strafe hielten; aber den Tod für eine Strafe zu halten, das konnte, ohne Offenbarung, schlechterdings in keines Menschen Gedanken kommen, der nur seine Vernunft brauchte.
Page 256 - Bei ihr, da war mir's wohl ; Sie ist mein Morgensterne, Strahlt mir ins Herz so voll. Sie hat ein roten Mund, Sollt ich sie darauf küssen, Mein Herz würd mir gesund. Ich werf mit Rosenblättern In Liebchens Fenster ein : Ei, schlafe oder wache, Ich möchte bei dir sein ! Das Fensterlein steht auf Wie bei dem Vogelsteller, Ich wag mich nicht hinauf.
Page 330 - Herrn der Fabriken, ihr Herren der Welt, endlich wird eure Herrschaft gefällt. Wir, die Armee, die die Zukunft erschafft, sprengen der Fesseln engende Haft. So flieg, du flammende . . . 4 Wie auch die Lüge uns schmähend umkreist, alles besiegend erhebt sich der Geist.