Die Hauptströmungen der Literatur des neunzehnten Jahrhunderts: Vorlesungen gehalten an der Kopenhagener UniversitätF. Duncker, 1896 - Literature, Modern |
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... Briefe aus Paris . 11. Heine . 12. Heine . 13. Heine . Das Buch der Lieder . 14. Heine und Rembrandt . · 15. Heine und Goethe . Wilh . Müller . Cl . Brentano . 16. Heine und Aristophanes . 17. Heine . Die lezten Jahre . 1372 20 31 34 39 ...
... Briefe aus Paris . 11. Heine . 12. Heine . 13. Heine . Das Buch der Lieder . 14. Heine und Rembrandt . · 15. Heine und Goethe . Wilh . Müller . Cl . Brentano . 16. Heine und Aristophanes . 17. Heine . Die lezten Jahre . 1372 20 31 34 39 ...
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... Briefe des Generals von Rochow , hersg . von Kelchner und Mendelssohn- Bartholdy . ** ) In der Berliner Mittwochsgesellschaft verfaßte ein Geheimrath . Schulz folgendes Geburtstagsgedicht an Goethe : Ich wollt , ich wär ein Fisch , So ...
... Briefe des Generals von Rochow , hersg . von Kelchner und Mendelssohn- Bartholdy . ** ) In der Berliner Mittwochsgesellschaft verfaßte ein Geheimrath . Schulz folgendes Geburtstagsgedicht an Goethe : Ich wollt , ich wär ein Fisch , So ...
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... Briefe Friedrich von Raumers , welche soeben von Paris ge- kommen waren , im Saale von Hand zu Hand gehen . Der Kronprinz , der spätere Friedrich Wilhelm IV . saß lächelnd da , aber alle wußten , daß in Frankreich vor wenigen Tagen ein ...
... Briefe Friedrich von Raumers , welche soeben von Paris ge- kommen waren , im Saale von Hand zu Hand gehen . Der Kronprinz , der spätere Friedrich Wilhelm IV . saß lächelnd da , aber alle wußten , daß in Frankreich vor wenigen Tagen ein ...
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... Briefe , daß er jezt beschlossen habe , Politik und Philosophie an den Nagel zu hängen und sich der Naturbetrachtung und Kunst hinzugeben : „ Ist doch all dieses Quälen und Abmühen nuglos , und obgleich ich mich für das allgemeine Heil ...
... Briefe , daß er jezt beschlossen habe , Politik und Philosophie an den Nagel zu hängen und sich der Naturbetrachtung und Kunst hinzugeben : „ Ist doch all dieses Quälen und Abmühen nuglos , und obgleich ich mich für das allgemeine Heil ...
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... ( Briefe aus Paris Nr . 44. ) dies Buch „ Glüh- wein für einen armen deutschen Reisenden , der auf der Reise durch das Leben friert . " Er wird fast krank über solche Lebensführung : „ Wie ein Komet , der sich keiner bürgerlichen Ordnung ...
... ( Briefe aus Paris Nr . 44. ) dies Buch „ Glüh- wein für einen armen deutschen Reisenden , der auf der Reise durch das Leben friert . " Er wird fast krank über solche Lebensführung : „ Wie ein Komet , der sich keiner bürgerlichen Ordnung ...
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Popular passages
Page 168 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 163 - Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, Die, fern im Morgenland, Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsenwand.
Page 132 - Wer zum ersten Male liebt, Sei's auch glücklos, ist ein Gott; Aber wer zum zweiten Male Glücklos liebt, der ist ein Narr. Ich, ein solcher Narr, ich liebe Wieder ohne Gegenliebe ! Sonne, Mond und Sterne lachen, Und ich lache mit - und sterbe.
Page 138 - Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag. Es dunkelt schon, mich schläfert, Der Tag hat mich müd gemacht. Über mein Bett erhebt sich ein Baum, Drin singt die junge Nachtigall; Sie singt von lauter Liebe, Ich hör es sogar im Traum.
Page 162 - Nur, wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach, der mich liebt und kennt; Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide. Nur, wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide!
Page 136 - Träumerisch sinnend, — und halb im Wachen Und halb im Schlummer, schaute ich Christus, Den Heiland der Welt. Im wallend weißen Gewande Wandelt...
Page 112 - Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war immer nur heiliges Spielzeug oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen Wert gelegt auf Dichterruhm, und ob man meine Lieder preiset oder tadelt, es kümmert mich wenig. Aber ein Schwert sollt ihr mir auf den Sarg legen, denn ich war ein braver Soldat im Befreiungskriege der Menschheit.
Page 29 - Worte gleich flammenden Sternen, die aus der Höhe herabschießen und die Paläste verbrennen und die Hütten erleuchten...
Page 143 - Ich unglückselger Atlas! eine Welt, Die ganze Welt der Schmerzen, muß ich tragen, Ich trage Unerträgliches, und brechen Will mir das Herz im Leibe. Du stolzes Herz! du hast es ja gewollt! Du wolltest glücklich sein, unendlich glücklich Oder unendlich elend, stolzes Herz, Und jetzo bist du elend. XXV Die Jahre kommen und gehen, Geschlechter steigen ins Grab, Doch nimmer vergeht die Liebe, Die ich im Herzen hab.
Page 134 - Blamier mich nicht, mein schönes Kind, Und grüß mich nicht unter den Linden; Wenn wir nachher zu Hause sind, Wird sich schon alles finden.