Der Gedanke, herausg. von C.L. Michelet (und J. Bergmana). |
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absoluten allgemeinen Anschauung Aristoteles Atheismus Atome ausser Axiome Begriff beiden Bergmann besonders bestimmt Bewusstsein Beziehung bloss Denken Denknothwendigkeit Deutschen Dialektik diess Dinge Dissonanz Dreiklang eben Eigenthum Einheit Einzelnen empirischen Empirismus endlich Entwickelung Erkenntniss Erscheinung erst Fichte Form formalen formalen Logik Freiheit ganze Gedanke Gegensatz Gegenstand Geistes Geschichte Gesetze giebt Gott grossen Grund Grundton Hartmann Hegel Hegel'schen höchsten höhere Idealen Idee Identität in's indem Inhalt Jacobi Kant Kantischen Leben Lehre letzten lich Logik logischen machen macht Materialismus Menschen Metaphysik Michelet Möglichkeit muss Natur Naturphilosophie Naturrecht Nothwendigkeit Obertönen objective Ontologie Philosophie Philosophischen Gesellschaft Plato Politik Princip Process Professor Quint Realen Recht Rechtsphilosophie reinen Rosenkranz sagt Satz Schelling Schrift Schwebungen sinnlichen sittlichen soll Spinoza Staat Standpunkt Subject subjectiven Terz Thätigkeit Thatsachen Theil Thlr Ueber Unendlichkeit unserer Unterschied Urtheil Verfasser Verhältniss Vernunft Verstand viel Volkes Vorstellung wahre Wahrheit Weise Welt Wesen Widerspruch wieder Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wohl Worte zwei zweiten
Popular passages
Page 6 - Kein Augustisch Alter blühte, Keines Mediceers Güte Lächelte der deutschen Kunst; Sie ward nicht gepflegt vom Ruhme, Sie entfaltete die Blume Nicht am Strahl der Fürstengunst.
Page 158 - Alle denkenden Wesen haben diese Epoche mitgefeiert. Eine erhabene Rührung hat in jener Zeit geherrscht, ein Enthusiasmus des Geistes hat die Welt durchschauert, als sei es zur wirklichen Versöhnung des Göttlichen mit der Welt nun erst gekommen.
Page 230 - Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt, Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Page 158 - Solange die Sonne am Firmamente steht und die Planeten um sie herumkreisen, war das nicht gesehen worden, daß der Mensch sich auf den Kopf, das ist, auf den Gedanken stellt und die Wirklichkeit nach diesem erbaut.
Page 226 - Da das, worin sich die Empfindungen allein ordnen, und in gewisse Form gestellt werden können, nicht selbst wiederum Empfindung sein kann, so ist uns zwar die Materie aller Erscheinung nur a posteriori gegeben, die Form derselben aber muss zu ihnen insgesammt im Gemüthe a priori bereit liegen, und daher abgesondert von aller Empfindung können betrachtet werden.
Page 158 - Auf hiesiger Universität, der Universität des Mittelpunkts, muß auch der Mittelpunkt aller Geistesbildung und aller Wissenschaft und Wahrheit, die Philosophie, ihre Stelle und vorzügliche Pflege finden.
Page 145 - Es kommt nach meiner Einsicht, welche sich nur durch die Darstellung des Systems selbst rechtfertigen muß, alles darauf an, das Wahre nicht als Substanz, sondern ebenso sehr als Subjekt aufzufassen und auszudrücken.
Page 53 - Vorstellung zu geben: ,In dem Volke, in welchem echter Gemeingeist herrsche, würde jedem Geschäft der öffentlichen Angelegenheiten das Leben von unten, aus dem Volke kommen, würden jedem einzelnen Werke der Volksbildung und des Volkstümlichen Dienstes, sich lebendige Gesellschaften weihen, durch die heilige Kette der Freundschaft unverbrüchlich vereinigt, und dergleichen.
Page 129 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Page 224 - Gültigkeit hat,) unterscheide, so finde ich, dass ein Urtheil nichts Anderes sei, als die Art, gegebene Erkenntnisse zur objectiven Einheit der Apperception zu bringen. Darauf zielt das Verhältnisswörtchen ist in denselben, um die objective Einheit gegebener Vorstellungen von der subjectiven zu unterscheiden.