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* Vor dem Kolon steht die Verszahl, nach demselben die Nummer
des betr. Paragraphen; die mit Buchstaben versehenen Paragraphen-
zahlen beziehen sich auf den Nachtrag.

1357: 517

1378: 532

1381: 162

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Lebenslauf.

Am 25. August 1872 wurde ich, Wilhelm Feustell, als Sohn des Kaufmanns Wilhelm Feustell zu Braunschweig geboren. In meiner Vaterstadt besuchte ich die Bürgerschule und das Gymnasium MartinoKatharineum, welches ich Michaelis 1891 mit dem Zeugnis der Reife verliess. Um mich dem Studium der neueren Sprachen zu widmen, bezog ich die Universitäten Halle, Freiburg, Berlin, Genf, Marburg und von Ostern 1896 ab Greifswald.

Ich hörte die Vorlesungen der Herren Professoren und Dozenten:
In Halle:

Aue, Burdach, Heuckenkamp, Vaihinger, Wagner.
In Freiburg:

Baist, Becker, Levy, Rickert, Riehl, Schröer, v. Simson.

In Berlin:

Cloetta, Dessoir, Döring, Ebbinghaus, Geiger, Harsley, Paulsen, Rothstein, E. Schmidt, Sternfeld, Tobler, v. Treitschke, Waetzoldt,

Zupitza.
In Genf:

Bally, Bouvier, Thudichum, Zbinden.

In Marburg:

Bess, Birt, Cohen, Dieterich, Doutrepont, Kühnemann, Maass, Mirbt,
Natorp, Schröder, Schulze, Stengel, v. Sybel, Tilley, Vietor.
In Greifswald:

Boclinville, Konrath, Norden, Rehmke, Reifferscheid, Schuppe, Stengel.

Ihnen allen, besonders aber Herrn Prof. Stengel, der mich bei vorliegender Arbeit stets in liebenswürdigster Weise unterstützt hat, spreche ich meinen herzlichsten Dank aus.

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