Goethe-Jahrbuch, Volume 28Ludwig Geiger Rütten & Loening, 1907 |
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Page 47
... Phil . , Staatsrath , Direktor der Porzellanmanufaktur , später Geheimer Oberfinanzrat , geb. 1754 , gest . 18. Mai 1832. Er war Stifter , längjähriger Präsident - und Senior der » Gesetzlosen « , von denen noch AUS BERLINER BRIEFEN ...
... Phil . , Staatsrath , Direktor der Porzellanmanufaktur , später Geheimer Oberfinanzrat , geb. 1754 , gest . 18. Mai 1832. Er war Stifter , längjähriger Präsident - und Senior der » Gesetzlosen « , von denen noch AUS BERLINER BRIEFEN ...
Page 293
... Phil . Stein . Wien . Fremdenbl . 218 . Hermann Urtel : Ein unbe- kanntes Gespräch Goethes . Das Blaubuch I , 7 ( August 1805 in Nienburg m . dem tollen Hagen . ) Hermann Fischer : Hermann Kurz in seinen Jugendjahren . Süddeutsche ...
... Phil . Stein . Wien . Fremdenbl . 218 . Hermann Urtel : Ein unbe- kanntes Gespräch Goethes . Das Blaubuch I , 7 ( August 1805 in Nienburg m . dem tollen Hagen . ) Hermann Fischer : Hermann Kurz in seinen Jugendjahren . Süddeutsche ...
Page 309
... Phil . Reclam . Univers . - Bibl . Nr . 4665. 56 SS . M. -.20 . Georg Wasner : Studien zu Goethes Tasso . Tägl . Rund- schau . U.-B. 69. 70. 72 . + M. Zumbini : Il » > Torquato Tasso di Goethe . Il Pungolo 8./9 . Mai 1903 . Max Morris ...
... Phil . Reclam . Univers . - Bibl . Nr . 4665. 56 SS . M. -.20 . Georg Wasner : Studien zu Goethes Tasso . Tägl . Rund- schau . U.-B. 69. 70. 72 . + M. Zumbini : Il » > Torquato Tasso di Goethe . Il Pungolo 8./9 . Mai 1903 . Max Morris ...
Page 314
... Phil . - Hist . Cl . Heft 1 , S. 51 bis 115 . H .: Goetheana . Die Grenz- boten . LXIV , 3. S. 566 fg . Neudruck d . Gedichtes Sprach- verwirrung aus B. Niebuhrs Nachlaß . Hermann Henkel : Zur Er- klärung der Xenien 347 , 348 , 349 und ...
... Phil . - Hist . Cl . Heft 1 , S. 51 bis 115 . H .: Goetheana . Die Grenz- boten . LXIV , 3. S. 566 fg . Neudruck d . Gedichtes Sprach- verwirrung aus B. Niebuhrs Nachlaß . Hermann Henkel : Zur Er- klärung der Xenien 347 , 348 , 349 und ...
Page 316
... Phil . - hist . Cl . Bd . 57 , H. I. W. Wetz : Zu Goethes An- zeige des Manfred . Zeitschr . für vergleichende Literatur- geschichte N. F. Band XVI , Heft 2/3 . S. 222 ff . Wilhelm Bölsche : Die leuch- tende Pflanze . ( Über Land u ...
... Phil . - hist . Cl . Bd . 57 , H. I. W. Wetz : Zu Goethes An- zeige des Manfred . Zeitschr . für vergleichende Literatur- geschichte N. F. Band XVI , Heft 2/3 . S. 222 ff . Wilhelm Bölsche : Die leuch- tende Pflanze . ( Über Land u ...
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alten August Band Beil Berlin besonders Bibliothek Blatt Buch Buchhändler Carl Composition 337 Deutsche Literatur Dichter Dichtung Direktor Eigenhändig Ernst ersten Euphorion Excellenz Farbenlehre Faust Frankfurt Franz Franzensbad Frau Geh Fräulein Freiherr Freunde Friedrich Fritz Frommann Gedichte Georg Georg Witkowski gewiß Goethe-Gesellschaft GOETHE-JAHRBUCH XXVIII Goethes Faust Graf Gräfin großen Großherzogs Hause Heft Heinrich heißt Hermann Hermann und Dorothea Hofrat Hoheit Hrsg Jahre Jahrg Jena Julius Juni Justizrat Karl Karl Heinemann Katalog Kaufmann Klaus Groths Kommerzienrat König Kunst läßt Leben Leipzig Lessing lich Lieder ließ Ludwig Ludwig Geiger Martius März Matthisson Meyer Müller München muß Neue Ausgabe Nummern Obereit Oberlehrer Ottilie Otto Paul Pestalozzi phil Prof Professor Rechtsanwalt Reg.-Rat Reineke Fuchs Reise Schiller Schluß Schriften Sohn Stunden mit Goethe Tagebuch Theater Torquato Tasso unserer Vater Verschaffelt viel Voß Weimar weiß Werke Werther wieder Wien Wilhelm wohl Zelter
Popular passages
Page 152 - Diese charakteristische Kunst ist nun die einzige wahre. Wenn sie aus inniger, einiger, eigner, selbständiger Empfindung um sich wirkt, unbekümmert, ja unwissend alles Fremden, da mag sie aus rauher Wildheit oder aus gebildeter Empfindsamkeit geboren werden, sie ist ganz und lebendig.
Page 129 - Noch immer glücklich aufgefunden! Die Flamme freilich ist verschwunden, Doch ist mir um die Welt nicht leid. Hier bleibt genug, Poeten einzuweihen, Zu stiften Gild- und Handwerksneid; Und kann ich die Talente nicht verleihen, Verborg ich wenigstens das Kleid.
Page 107 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
Page 119 - Saal an Sälen, Hof an Höfen, diese spürt ich sinnend aus. Doch auf einmal ein Gelächter echot in den Höhlenräumen; Schau ich hin, da springt ein Knabe von der Frauen Schoß zum Manne, Von dem Vater zu der Mutter; das Gekose, das Getändel, Töriger Liebe Neckereien, Scherzgeschrei und Lustgejauchze Wechselnd übertäuben mich. Nackt, ein Genius ohne Flügel, faunenartig ohne Tierheit, Springt er auf den festen Boden; doch der Boden gegenwirkend Schnellt ihn zu der luftgen Höhe, und im zweiten,...
Page 145 - Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen Und haben sich, eh man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen! Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden, Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
Page 144 - Als eine Blume zeigt sie sich der Welt: Zum Muster wuchs das schöne Bild empor, Vollendet nun, sie ist's und stellt es vor. Es gönnten ihr die Musen jede Gunst, Und die Natur erschuf in ihr die Kunst. So häuft sie willig jeden Reiz auf sich, Und selbst dein Name ziert, Corona, dich.
Page 144 - Wer das Höchste will, muß das Ganze wollen; wer vom Geiste handelt, muß die Natur, wer von der Natur spricht, muß den Geist voraussetzen oder im stillen mitverstehen. Der Gedanke läßt sich nicht vom Gedachten, der Wille nicht vom Bewegten trennen!
Page 124 - Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll, Daß niemand weiß, wie er ihn meiden soll. Wenn auch ein Tag uns klar vernünftig lacht, In Traumgespinst verwickelt uns die Nacht; Wir kehren froh von junger Flur zurück, Ein Vogel krächzt; was krächzt er? Mißgeschick. Von Aberglauben früh und spat umgarnt: Es eignet sich, es zeigt sich an, es warnt. Und so verschüchtert, stehen wir allein.
Page 225 - DAS JOURNAL DEUTSCHLAND Alles beginnt der Deutsche mit Feierlichkeit, und so zieht auch Diesem deutschen Journal blasend ein Spielmann voran.
Page 122 - Ein schöner Jüngling stürzt zu der Eltern Füßen, man glaubt in dem Toten eine bekannte Gestalt zu erblicken; doch das Körperliche verschwindet sogleich, die Aureole steigt wie ein Komet zum Himmel auf, Kleid, Mantel und Lyra bleiben liegen HELENA UND FAUST.