Goethe-Jahrbuch, Volume 28Ludwig Geiger Rütten & Loening, 1907 |
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Page ix
... Werke C. Ungedrucktes . Briefe . Gespräche D. Einzelschriften . 1. Allgemeines , Kritisches , Bibliographisches , Sprachliches , Kataloge , Varia 2. Dramen 3. Gedichte . 4. Prosaschriften E. Übersetzungen II . BIOGRAPHISCHES . A ...
... Werke C. Ungedrucktes . Briefe . Gespräche D. Einzelschriften . 1. Allgemeines , Kritisches , Bibliographisches , Sprachliches , Kataloge , Varia 2. Dramen 3. Gedichte . 4. Prosaschriften E. Übersetzungen II . BIOGRAPHISCHES . A ...
Page 7
... Werke 17 , S. VI ) . Alt bestritten ( Studien zur Entstehungsgeschichte von Goethes >> Dichtung und Wahrheit « München 1898 S. 57 ) hatte , während Fresenius ( G.-Jb. XVIII , S. 29 ) es in dem obenerwähnten Riemerschen ...
... Werke 17 , S. VI ) . Alt bestritten ( Studien zur Entstehungsgeschichte von Goethes >> Dichtung und Wahrheit « München 1898 S. 57 ) hatte , während Fresenius ( G.-Jb. XVIII , S. 29 ) es in dem obenerwähnten Riemerschen ...
Page 17
... Werke autobiographische Notizen zu finden , oder interessierte ihn die ziemlich durre Einleitung ? GOETHE - JAHRBUCH XXVIII . 2 7 Matineen hießen die fröhlichen Sonnabend vormittage , an denen SCHEMATA ZUR Fortsetzung von » Dichtung und ...
... Werke autobiographische Notizen zu finden , oder interessierte ihn die ziemlich durre Einleitung ? GOETHE - JAHRBUCH XXVIII . 2 7 Matineen hießen die fröhlichen Sonnabend vormittage , an denen SCHEMATA ZUR Fortsetzung von » Dichtung und ...
Page 20
... Werke zu übersenden , kann ich nicht umhin hinzuzufügen daß ich den Herren v . Nees und Münchow wie Hrn . Prof. D'Alton die Versicherungen der Theilnahme und des Wohlwollens , die Ew . Excellenz ihnen durch mich erneuern zu lassen die ...
... Werke zu übersenden , kann ich nicht umhin hinzuzufügen daß ich den Herren v . Nees und Münchow wie Hrn . Prof. D'Alton die Versicherungen der Theilnahme und des Wohlwollens , die Ew . Excellenz ihnen durch mich erneuern zu lassen die ...
Page 21
... Werke . So muß ich bescheiden dem besten Antheil dieser Sendung entsagen , und nehme mir zum Ersatz die Freiheit sie mit diesen Zeilen zu begleiten . Mit Beschämung fühlte ich , nachdem ich Ew . Excellenz in Weimar verlassen hatte , wie ...
... Werke . So muß ich bescheiden dem besten Antheil dieser Sendung entsagen , und nehme mir zum Ersatz die Freiheit sie mit diesen Zeilen zu begleiten . Mit Beschämung fühlte ich , nachdem ich Ew . Excellenz in Weimar verlassen hatte , wie ...
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alten August Band Beil Berlin besonders Bibliothek Blatt Buch Buchhändler Carl Composition 337 Deutsche Literatur Dichter Dichtung Direktor Eigenhändig Ernst ersten Euphorion Excellenz Farbenlehre Faust Frankfurt Franz Franzensbad Frau Geh Fräulein Freiherr Freunde Friedrich Fritz Frommann Gedichte Georg Georg Witkowski gewiß Goethe-Gesellschaft GOETHE-JAHRBUCH XXVIII Goethes Faust Graf Gräfin großen Großherzogs Hause Heft Heinrich heißt Hermann Hermann und Dorothea Hofrat Hoheit Hrsg Jahre Jahrg Jena Julius Juni Justizrat Karl Karl Heinemann Katalog Kaufmann Klaus Groths Kommerzienrat König Kunst läßt Leben Leipzig Lessing lich Lieder ließ Ludwig Ludwig Geiger Martius März Matthisson Meyer Müller München muß Neue Ausgabe Nummern Obereit Oberlehrer Ottilie Otto Paul Pestalozzi phil Prof Professor Rechtsanwalt Reg.-Rat Reineke Fuchs Reise Schiller Schluß Schriften Sohn Stunden mit Goethe Tagebuch Theater Torquato Tasso unserer Vater Verschaffelt viel Voß Weimar weiß Werke Werther wieder Wien Wilhelm wohl Zelter
Popular passages
Page 152 - Diese charakteristische Kunst ist nun die einzige wahre. Wenn sie aus inniger, einiger, eigner, selbständiger Empfindung um sich wirkt, unbekümmert, ja unwissend alles Fremden, da mag sie aus rauher Wildheit oder aus gebildeter Empfindsamkeit geboren werden, sie ist ganz und lebendig.
Page 129 - Noch immer glücklich aufgefunden! Die Flamme freilich ist verschwunden, Doch ist mir um die Welt nicht leid. Hier bleibt genug, Poeten einzuweihen, Zu stiften Gild- und Handwerksneid; Und kann ich die Talente nicht verleihen, Verborg ich wenigstens das Kleid.
Page 107 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
Page 119 - Saal an Sälen, Hof an Höfen, diese spürt ich sinnend aus. Doch auf einmal ein Gelächter echot in den Höhlenräumen; Schau ich hin, da springt ein Knabe von der Frauen Schoß zum Manne, Von dem Vater zu der Mutter; das Gekose, das Getändel, Töriger Liebe Neckereien, Scherzgeschrei und Lustgejauchze Wechselnd übertäuben mich. Nackt, ein Genius ohne Flügel, faunenartig ohne Tierheit, Springt er auf den festen Boden; doch der Boden gegenwirkend Schnellt ihn zu der luftgen Höhe, und im zweiten,...
Page 145 - Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen Und haben sich, eh man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen! Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden, Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
Page 144 - Als eine Blume zeigt sie sich der Welt: Zum Muster wuchs das schöne Bild empor, Vollendet nun, sie ist's und stellt es vor. Es gönnten ihr die Musen jede Gunst, Und die Natur erschuf in ihr die Kunst. So häuft sie willig jeden Reiz auf sich, Und selbst dein Name ziert, Corona, dich.
Page 144 - Wer das Höchste will, muß das Ganze wollen; wer vom Geiste handelt, muß die Natur, wer von der Natur spricht, muß den Geist voraussetzen oder im stillen mitverstehen. Der Gedanke läßt sich nicht vom Gedachten, der Wille nicht vom Bewegten trennen!
Page 124 - Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll, Daß niemand weiß, wie er ihn meiden soll. Wenn auch ein Tag uns klar vernünftig lacht, In Traumgespinst verwickelt uns die Nacht; Wir kehren froh von junger Flur zurück, Ein Vogel krächzt; was krächzt er? Mißgeschick. Von Aberglauben früh und spat umgarnt: Es eignet sich, es zeigt sich an, es warnt. Und so verschüchtert, stehen wir allein.
Page 225 - DAS JOURNAL DEUTSCHLAND Alles beginnt der Deutsche mit Feierlichkeit, und so zieht auch Diesem deutschen Journal blasend ein Spielmann voran.
Page 122 - Ein schöner Jüngling stürzt zu der Eltern Füßen, man glaubt in dem Toten eine bekannte Gestalt zu erblicken; doch das Körperliche verschwindet sogleich, die Aureole steigt wie ein Komet zum Himmel auf, Kleid, Mantel und Lyra bleiben liegen HELENA UND FAUST.