Goethe-Jahrbuch, Volume 28Ludwig Geiger Rütten & Loening, 1907 |
From inside the book
Results 1-5 of 74
Page 42
... Heinrich haben nur einige Wochen später denselben Plan . Doch da mich August mahnt zu schließen , so will ich einiges wenigstens noch flüchtig berühren . Franz Nicolovius und Goswin waren unsere stündlichen Begleiter , und da Sie schon ...
... Heinrich haben nur einige Wochen später denselben Plan . Doch da mich August mahnt zu schließen , so will ich einiges wenigstens noch flüchtig berühren . Franz Nicolovius und Goswin waren unsere stündlichen Begleiter , und da Sie schon ...
Page 47
... Heinrich und Franz namentlich hervorgehoben ; seine Töchter vermag ich nicht nachzutragen . Ein dritter Staatsrat war Schultz , Christ . L. Fr. , einer der am häufigsten genannten Freunde Goethes . Er war dem Meister besonders dadurch ...
... Heinrich und Franz namentlich hervorgehoben ; seine Töchter vermag ich nicht nachzutragen . Ein dritter Staatsrat war Schultz , Christ . L. Fr. , einer der am häufigsten genannten Freunde Goethes . Er war dem Meister besonders dadurch ...
Page 63
... Heinrich Meyer 24. Juni 1825 hervor : >> Martius hat mir manches Angenehme zugesendet , auch zeigt ein umständlicher Brief , daß man ihn unter den mitlebenden Naturforschern sehr hoch zu stellen hat . « ( G.-J. 4. 182. ) Damit brechen ...
... Heinrich Meyer 24. Juni 1825 hervor : >> Martius hat mir manches Angenehme zugesendet , auch zeigt ein umständlicher Brief , daß man ihn unter den mitlebenden Naturforschern sehr hoch zu stellen hat . « ( G.-J. 4. 182. ) Damit brechen ...
Page 111
... Heinrich von Kleist ' , ja vielleicht für Grill- parzer in Betracht kommen . Gerade diesem Gewährsmann verdankt Goethe wichtige Anregungen für die Ausgestaltung seiner Helena , ihm verdankt er den Namen ihres Sohnes , der nach ...
... Heinrich von Kleist ' , ja vielleicht für Grill- parzer in Betracht kommen . Gerade diesem Gewährsmann verdankt Goethe wichtige Anregungen für die Ausgestaltung seiner Helena , ihm verdankt er den Namen ihres Sohnes , der nach ...
Page 160
... Heinrich Pesta- lozzi bezogen worden . Obgleich Hirzel schon früher erklärt hatte » An den berühmten Pädagogen ist dabei nicht zu denken « , zählt G. von Loeper in seinem Kommentar zu Dichtung und Wahrheit unter den Personen , die ...
... Heinrich Pesta- lozzi bezogen worden . Obgleich Hirzel schon früher erklärt hatte » An den berühmten Pädagogen ist dabei nicht zu denken « , zählt G. von Loeper in seinem Kommentar zu Dichtung und Wahrheit unter den Personen , die ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
alten August Band Beil Berlin besonders Bibliothek Blatt Buch Buchhändler Carl Composition 337 Deutsche Literatur Dichter Dichtung Direktor Eigenhändig Ernst ersten Euphorion Excellenz Farbenlehre Faust Frankfurt Franz Franzensbad Frau Geh Fräulein Freiherr Freunde Friedrich Fritz Frommann Gedichte Georg Georg Witkowski gewiß Goethe-Gesellschaft GOETHE-JAHRBUCH XXVIII Goethes Faust Graf Gräfin großen Großherzogs Hause Heft Heinrich heißt Hermann Hermann und Dorothea Hofrat Hoheit Hrsg Jahre Jahrg Jena Julius Juni Justizrat Karl Karl Heinemann Katalog Kaufmann Klaus Groths Kommerzienrat König Kunst läßt Leben Leipzig Lessing lich Lieder ließ Ludwig Ludwig Geiger Martius März Matthisson Meyer Müller München muß Neue Ausgabe Nummern Obereit Oberlehrer Ottilie Otto Paul Pestalozzi phil Prof Professor Rechtsanwalt Reg.-Rat Reineke Fuchs Reise Schiller Schluß Schriften Sohn Stunden mit Goethe Tagebuch Theater Torquato Tasso unserer Vater Verschaffelt viel Voß Weimar weiß Werke Werther wieder Wien Wilhelm wohl Zelter
Popular passages
Page 152 - Diese charakteristische Kunst ist nun die einzige wahre. Wenn sie aus inniger, einiger, eigner, selbständiger Empfindung um sich wirkt, unbekümmert, ja unwissend alles Fremden, da mag sie aus rauher Wildheit oder aus gebildeter Empfindsamkeit geboren werden, sie ist ganz und lebendig.
Page 129 - Noch immer glücklich aufgefunden! Die Flamme freilich ist verschwunden, Doch ist mir um die Welt nicht leid. Hier bleibt genug, Poeten einzuweihen, Zu stiften Gild- und Handwerksneid; Und kann ich die Talente nicht verleihen, Verborg ich wenigstens das Kleid.
Page 107 - ihr habt nicht über Menschheit und Wissenschaft gesiegt; die Gottheit hat dem Menschen nicht den edelsten der Triebe gegeben, um ihn ewig unglücklich zu machen; was ihr sahet und jetzt zu besitzen glaubt, war nichts als ein Phantom.
Page 119 - Saal an Sälen, Hof an Höfen, diese spürt ich sinnend aus. Doch auf einmal ein Gelächter echot in den Höhlenräumen; Schau ich hin, da springt ein Knabe von der Frauen Schoß zum Manne, Von dem Vater zu der Mutter; das Gekose, das Getändel, Töriger Liebe Neckereien, Scherzgeschrei und Lustgejauchze Wechselnd übertäuben mich. Nackt, ein Genius ohne Flügel, faunenartig ohne Tierheit, Springt er auf den festen Boden; doch der Boden gegenwirkend Schnellt ihn zu der luftgen Höhe, und im zweiten,...
Page 145 - Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen Und haben sich, eh man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen! Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden, Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
Page 144 - Als eine Blume zeigt sie sich der Welt: Zum Muster wuchs das schöne Bild empor, Vollendet nun, sie ist's und stellt es vor. Es gönnten ihr die Musen jede Gunst, Und die Natur erschuf in ihr die Kunst. So häuft sie willig jeden Reiz auf sich, Und selbst dein Name ziert, Corona, dich.
Page 144 - Wer das Höchste will, muß das Ganze wollen; wer vom Geiste handelt, muß die Natur, wer von der Natur spricht, muß den Geist voraussetzen oder im stillen mitverstehen. Der Gedanke läßt sich nicht vom Gedachten, der Wille nicht vom Bewegten trennen!
Page 124 - Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll, Daß niemand weiß, wie er ihn meiden soll. Wenn auch ein Tag uns klar vernünftig lacht, In Traumgespinst verwickelt uns die Nacht; Wir kehren froh von junger Flur zurück, Ein Vogel krächzt; was krächzt er? Mißgeschick. Von Aberglauben früh und spat umgarnt: Es eignet sich, es zeigt sich an, es warnt. Und so verschüchtert, stehen wir allein.
Page 225 - DAS JOURNAL DEUTSCHLAND Alles beginnt der Deutsche mit Feierlichkeit, und so zieht auch Diesem deutschen Journal blasend ein Spielmann voran.
Page 122 - Ein schöner Jüngling stürzt zu der Eltern Füßen, man glaubt in dem Toten eine bekannte Gestalt zu erblicken; doch das Körperliche verschwindet sogleich, die Aureole steigt wie ein Komet zum Himmel auf, Kleid, Mantel und Lyra bleiben liegen HELENA UND FAUST.