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VORWORT.

Ich eröffne wie so oft den Band mit einem untertänigen Dank an den hohen Besitzer des Goetheund Schiller-Archives, Se. Königl. Hoheit den Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen für die reichen Spenden aus dem Archiv. Diesem Dank füge ich den anderen an die Direktion des Goethe- und Schiller-Archives bei, die eine Anzahl hochwichtiger Stücke auch für diesen Band ausgewählt und mich mit der Bearbeitung eines Teils dieser ungedruckten Briefe betraut hat.

Die Kunstbeilage ist diesmal nicht dem Goethe-NationalMuseum, sondern der Privatsammlung des neuen Direktors des Museums, Herrn Dr. K. Koetschau entnommen. Es gilt mir als ein günstiges Omen für die Zukunft, daß Herr K., dem ich auch an dieser Stelle meinen ergebensten Dank ausspreche, noch vor dem offiziellen Antritt seines neuen Amtes im Februar 1907 das Bildchen mir übersandte, das eine so lebendige Illustration des ersten Beitrages des vorliegenden Bandes ist. Über das Bild selbst schreibt Herr Koetschau folgendes:

>>Das Aquarell habe ich von dem Herzoglichen Hofschauspieler Rudolf Réer in Coburg im Jahre 1900 gekauft. Er seinerseits erwarb es von einer alten Gothaer Familie, bei der die Überlieferung sich erhalten hatte, daß das Bildchen von Tischbein gemalt sei und Cornelia Goethe darstelle. Und in der Tat dürften jedenfalls Technik, koloristisches Gefühl das Ganze ist fein auf den Zusammenklang von

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