Goethe's sämmtliche Werke in vierzig Bänden, Volumes 1-2J. G. Cotta, 1840 |
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... Bom Berge Blumengruß Im Sommer Seite 37 38 39 40 41 42 43 44 45 45 45 46 47 47 48 49 49 50 50 51 52 52 53 54 54 54 55 55 56 57 5S 60 60 61 65 63 64 64 Mailied . Frühzeitiger Frühling Herbstgefühl .. Rastlose Liebe Schäfers Klagelied IV.
... Bom Berge Blumengruß Im Sommer Seite 37 38 39 40 41 42 43 44 45 45 45 46 47 47 48 49 49 50 50 51 52 52 53 54 54 54 55 55 56 57 5S 60 60 61 65 63 64 64 Mailied . Frühzeitiger Frühling Herbstgefühl .. Rastlose Liebe Schäfers Klagelied IV.
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... Seite 110 112 116 117 119 . 121 122 122 123 124 Schweizerlied . Finnisches Lied Zigeunerlied Aus Wilhelm Meister . Mignon , drei Harfenspieler , drei Philine , eins Balladen . Mignon Der Sänger Ballade vom vertriebenen und ...
... Seite 110 112 116 117 119 . 121 122 122 123 124 Schweizerlied . Finnisches Lied Zigeunerlied Aus Wilhelm Meister . Mignon , drei Harfenspieler , drei Philine , eins Balladen . Mignon Der Sänger Ballade vom vertriebenen und ...
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... Seite 217 218 218 219 219 219 220 220 Elegien . 223-241 242 248 255 260 261 262 Episteln . Episteln . Zwei Epigramme . Von Venedig . Hundert und Bler Zwei und Dreißig Weissagungen des Bakis . Vier Jahreszeiten . Hundert und Sieben ...
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... Seite , Und sittsam wenn die Welt sie steht ; Daß unsrer Gluth die Zeit nicht schade , Räumt sie kein Recht aus Schwachheit ein , Und ihre Gunst bleibt immer Gnade , Und ich muß immer dankbar seyn . Ich bin genügsam und genieße Schon da ...
... Seite , Und sittsam wenn die Welt sie steht ; Daß unsrer Gluth die Zeit nicht schade , Räumt sie kein Recht aus Schwachheit ein , Und ihre Gunst bleibt immer Gnade , Und ich muß immer dankbar seyn . Ich bin genügsam und genieße Schon da ...
Page 36
... Seite Dich auf zum englischen Gesang , Dich zu des Paradieses Freude , Und du fühlst keinen Uebergang . Der Schäfer . Es war ein fauler Schäfer , Ein rechter Siebenschläfer , Ihn kümmerte kein Schaf . Ein Mädchen konnt ' ihn fassen : Da ...
... Seite Dich auf zum englischen Gesang , Dich zu des Paradieses Freude , Und du fühlst keinen Uebergang . Der Schäfer . Es war ein fauler Schäfer , Ein rechter Siebenschläfer , Ihn kümmerte kein Schaf . Ein Mädchen konnt ' ihn fassen : Da ...
Contents
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Common terms and phrases
Aeolsharfen Amor Armen Augen Bild Blick Blumen Blüthen Bruder Brust Busen Dichter dieß Diné edle Erde Ergo bibamus erst ewig fest Fluth Frau Freund freundlich freut frisch froh Früchte fühl Fuß geh und sieh gehn Geist Geliebten Genuß gern Gesang gethan gewiß gleich Glück glücklich Goethe Gott Göttin groß hält Hand Hast Haus heiligen heißt herrlich Herz heut Himmel hohen holden hören ich's ist's Jüngling Jupiter Kind kleine Knabe kommen kommt Kranz Kuß Laß läßt Leben leicht Liebchen Liebe Liebende lieblich Lied ließ Lippen Lispeln Lust Mädchen manches Mann Menschen Müllerin Musen muß mußt Mutter Myrte Nacht Phöbus recht sagt sämmtl saß Schmerzen ſchon Schooß sehn Seht seyd seyn ſich ſie Sieh soll Sonne stehn Sterne stillen Stunden Suschen süßen Thal Thor Thränen Thüre Treue Ueber unsern Vater Veilchen viel voll Wandrer Wein weiß Welt werth wieder Wind wohl Wolken Wort Zeus zurück
Popular passages
Page 139 - Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 148 - Denn alle Kraft dringt vorwärts in die Weite, Zu leben und zu wirken hier und dort; Dagegen engt und hemmt von jeder Seite Der Strom der Welt und reißt uns mit sich fort. In diesem innern Sturm und äußern Streite Vernimmt der Geist ein schwer verstanden Wort: Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, Befreit der Mensch sich, der sich überwindet.
Page 138 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Page 56 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne, O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich ! Wie blinkt dein Auge!
Page 55 - Ach! wie kamst du nur dazu! Fesselt dich die Jugendblüte, diese liebliche Gestalt, dieser Blick voll Treu' und Güte, mit unendlicher Gewalt? Will ich rasch mich ihr entziehen, mich ermannen, ihr entfliehen, führet mich im Augenblick, ach., mein Weg zu ihr zurück. Und an diesem...
Page 1 - Für andre wächst in mir das edle Gut, Ich kann und will das Pfund nicht mehr vergraben ! Warum sucht' ich den Weg so sehnsuchtsvoll, Wenn ich ihn nicht den Brüdern zeigen soll?
Page 131 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
Page 82 - Um Mitternacht ging ich, nicht eben gerne, Klein, kleiner Knabe, jenen Kirchhof hin Zu Vaters Haus, des Pfarrers; Stern am Sterne, Sie leuchteten doch alle gar zu schön; Um Mitternacht. Wenn ich dann ferner, in des Lebens Weite, Zur Liebsten mußte, mußte, weil sie zog, Gestirn und Nordschein über mir im Streite, Ich gehend, kommend Seligkeiten sog; Um Mitternacht. Bis dann zuletzt des vollen Mondes Helle So klar und deutlich mir ins Finstre drang, Auch der Gedanke willig, sinnig, schnelle Sich...
Page 101 - Still und maulfaul saßen wir, Wenn Philister schwätzten, Über göttlichen Gesang Ihr Geklatsche schätzten, Wegen glücklicher Momente, Deren man sich rühmen könnte, Uns zur Rede setzten. Willst du Absolution Deinen Treuen geben, Wollen wir nach deinem Wink Unabläßlich streben, Uns vom Halben zu entwöhnen Und im Ganzen, Guten, Schönen Resolut zu leben...
Page 58 - MIT EINEM GEMALTEN BAND Kleine Blumen, kleine Blätter Streuen mir mit leichter Hand Gute junge Frühlingsgötter Tändelnd auf ein luftig Band. Zephyr, nimm's auf deine Flügel, Schling's um meiner Liebsten Kleid; Und so tritt sie vor den Spiegel All in ihrer Munterkeit. Sieht mit Rosen sich umgeben, Selbst wie eine Rose jung. Einen Blick, geliebtes Leben ! Und ich bin belohnt genung.