Monatshefte der Comenius-Gesellschaft für Kultur und Geistesleben, Volume 2Eugen Diederichs, 1893 |
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... Sprache verbreitet worden ist , in dieser Beziehung auf sich beruhen ; aber die Rundschreiben , Protokolle und Berichte , welche der Verwaltungsausschufs nach und nach veröffentlicht hat , dürfen doch deshalb nicht übergangen werden ...
... Sprache verbreitet worden ist , in dieser Beziehung auf sich beruhen ; aber die Rundschreiben , Protokolle und Berichte , welche der Verwaltungsausschufs nach und nach veröffentlicht hat , dürfen doch deshalb nicht übergangen werden ...
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... Sprache durch den Herausgeber B. L. Teppati . Aus der Widmung erhellt , dafs Teppati dem Rat zu Dank verpflichtet war . Da M. Dilherr bereits 1669 gestorben ist , so kann die Ausgabe von 1679 nur ein Neudruck einer älteren Ausgabe sein ...
... Sprache durch den Herausgeber B. L. Teppati . Aus der Widmung erhellt , dafs Teppati dem Rat zu Dank verpflichtet war . Da M. Dilherr bereits 1669 gestorben ist , so kann die Ausgabe von 1679 nur ein Neudruck einer älteren Ausgabe sein ...
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... Sprache hervor . „ Es ist eine Schande , " sagt Redinger , „ dass so viel tausend gelehrte Männer in allen teutschen Landen sind , die ihre edle uralte Sprach nicht besser und mehrer sammeln " . Im Nachwort der ,, Spielschule " ( Schola ...
... Sprache hervor . „ Es ist eine Schande , " sagt Redinger , „ dass so viel tausend gelehrte Männer in allen teutschen Landen sind , die ihre edle uralte Sprach nicht besser und mehrer sammeln " . Im Nachwort der ,, Spielschule " ( Schola ...
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... Sprache ge- schrieben gewesen . In diesem Zusammenhang mag darauf verwiesen sein , dafs die Bibelübersetzung , die im Jahre 1562 zu Emden bei Nic . Biestkens erschienen ist , sich in wichtigen Teilen nicht an die lutherische , sondern ...
... Sprache ge- schrieben gewesen . In diesem Zusammenhang mag darauf verwiesen sein , dafs die Bibelübersetzung , die im Jahre 1562 zu Emden bei Nic . Biestkens erschienen ist , sich in wichtigen Teilen nicht an die lutherische , sondern ...
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... Sprache 1690 in Lüneburg erschien , der aber in einen ähnlichen Fehler wie Comenius verfiel , indem er den Weissagungen eines Edelfräuleins von Asseburg Glauben schenkte , womit weder Spener noch die orthodoxen Gegner einverstanden ...
... Sprache 1690 in Lüneburg erschien , der aber in einen ähnlichen Fehler wie Comenius verfiel , indem er den Weissagungen eines Edelfräuleins von Asseburg Glauben schenkte , womit weder Spener noch die orthodoxen Gegner einverstanden ...
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Popular passages
Page 118 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
Page 113 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 117 - Sofort nun wende dich nach innen, Das Zentrum findest du da drinnen, Woran kein Edler zweifeln mag. Wirst keine Regel da vermissen: Denn das selbständige Gewissen Ist Sonne deinem Sittentag.
Page 112 - Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll' davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn' es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott! Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
Page 111 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
Page 111 - Wenn Ihr's nicht fühlt, Ihr werdet's nicht erjagen, Wenn es nicht aus der Seele dringt Und mit urkräftigem Behagen Die Herzen aller Hörer zwingt.
Page 115 - Mit der dämmernden Fackel Leuchtest du ihm Durch die Furten bei Nacht, Über grundlose Wege Auf öden Gefilden ; Mit dem tausendfarbigen Morgen Lachst du ins Herz ihm; Mit dem beizenden Sturm Trägst du ihn hoch empor; Winterströme stürzen vom Felsen In seine Psalmen, Und Altar des lieblichsten Danks Wird ihm des gefürchteten Gipfels Schneebehangner Scheitel, Den mit Geisterreihen Kränzten ahnende Völker.
Page 115 - GRENZEN DER MENSCHHEIT Wenn der uralte, Heilige Vater Mit gelassener Hand Aus rollenden Wolken Segnende Blitze Über die Erde sä't, KÜSS' ich den letzten Saum seines Kleides, Kindliche Schauer Treu in der Brust. Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts, Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit...
Page 207 - Vico, sie ziehen ihn dem Montesquieu vor. Bei einem flüchtigen Überblick des Buches, das sie mir als ein Heiligtum mitteilten, wollte mir scheinen, hier seien sibyllinische Vorahnungen des Guten und Rechten, das einst kommen soll oder sollte, gegründet auf ernste Betrachtungen des Überlieferten und des Lebens.
Page 116 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.