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P.

Pantheismus 50, 157, 225, 241 ff.
Verhältnis zur Religion 261 ff.
Parallelistische Theorie 61, 87 ff., 146.
Peschel 67, 283.
Pflanzenseele 101 ff.

Pfleiderer 281, 300.

Phänomenalismus 50, 351, 362 ff.
Philosophie, Wesen 1 ff., 19, Verhältnis

zur Religion 3 ff., 11, 265, 323 ff.
Plato 21 f., 57, 141, 162, 290 ff., 324,
355, 358, 374, 390 f.
Polytheismus 278 ff., 287 ff.
Positivismus 13, 343, 350.

Propheten 296.

Protisten 100 f., 146 f., 197.

R.

Rationalismus 50, 307, 351, 388 ff.,
400 ff.

Raumanschauung 357 ff., 413.
Rauwenhoff 260.

Realismus 354 ff., 362 ff.
Reimarus 172, 308.

Religion 3 ff., 10, 240, Wesen 253 ff.,
338 ff., Geschichtliche Entwickelung
276 ff., Verhältnis zur Philos. und
Wissensch. 3 ff., 165 ff., 324 ff.
Renan 13, 39, 341.
Riehl 17.

Rohde 283.

Rousseau 119.

Rückert 250.

Nihilismus 72.

Nordau 70.

Notwendigkeit 229, 375 ff.

O.

Occasionalismus 87.

Ontologische Probleme 48, 55 ff.

Ostwald 138.

S.

Savonarola 258.

Schäffle 200.

Schelling 29, 318.

Schleicher 44.

Schleiermacher 266, 317.

Schmidt, L. 288.

Schneider 119.

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Friedrich Faulsen,

Profeffor an der Universität Berlin.

Vierte verbesserte und vermehrte Auflage.

1896. 67 Bogen Groß Oktav. geh. 11 M., gebd. in Leinw. 13 M.

Von zwei Punkten scheint das aller Orten neu sich regende Interesse für die Ethik auszugehen: einerseits führen die immer dringlicher auftretenden Probleme des sozialen Lebens das Nachdenken auf die leßten Fragen nach Maß und Ordnung aller irdisch-menschlichen Werte zurück; andererseits treiben die neuen biologischen Anschauungen zur erneuten Prüfung und zu Versuchen der Neubegründung auch_der_moralphilosophischen Anschauungen an. Wozu denn noch als Drittes kommt, daß die Grundlage, welche die alte Dogmatik unserer Welt- uud Lebensanschauung darbot, mit ihr selbst mehr und mehr ins Wanken geraten ist. Das vorliegende Werk nimmt zu allen diesen Fragen Stellung. Ausgehend von den neuen biologischen und soziologischen Anschauungen, sucht es die Sittengeseze als Naturgeseße des menschlichen Wesens zu begründen in dem Sinn, daß ihre Innehaltung die natürliche Bedingung der Wohlfahrt, d. h. eines gesunden, tüchtigen, schönen und glücklichen Lebens für den Einzelnen wie für die Gesamtheit ist. Es schließt sich demnach in der Form an die älteste Form der wissenschaftlichen Ethik überhaupt, an die teleologische Moralphilosophie der Griechen, im besonderen des Aristoteles an. Doch bemüht es sich nicht minder, der Verinnerlichung und Vertiefung, die unsere moralischen Anschauungen durch das Christentum erfahren haben, gerecht zu werden.

Der Verfasser wendet sich mit diesem Werk nicht bloß und nicht zunächst an die Gelehrten, sondern an alle, die den großen Fragen des Lebens ernstes Nachdenken zu widmen gesonnen sind. Er behandelt nicht allein und nicht vorzugsweise die abstrakten Probleme der philosophischen Ethik, sondern geht überall auf die konkreten Fragen ein, welche unsere Zeit und unsere Verhältnisse uns aufgeben. So scheint es eine nicht leere Hoffnung, daß das Buch auch in den Kreisen derer, die mitten im thätigen Leben stehen, unter Lehrern und Seelforgern, unter Beamten und Ärzten, unter denkenden Männern und Frauen Freunde gewinnen werde.

Über den Inhalt im einzelnen orientiert das nachstehende Verzeichnis.

Inhalts-Verzeichnis.

Erster Band.

Einleitung. Wesen und Aufgabe der Ethik.

Begriff Stellung im System der Wissenschaften — Aufgabe

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Methode

Sittengeses und Naturgesez Begriff der Vollkommenheit - Allgemeingültigkeit der Ethik Praktischer Wert.

Erstes Buch.

Umriß einer Geschichte der Lebensanschauung und Moralphilosophie. Erstes Kapitel. Die Lebensanschauung und Moralphilosophie der Griechen.

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Plato

Anschauung des griechischen Volkes vom höchsten Gut Sokrates
Aristoteles Stoiker Epikur — Gemeinsame Charakterzüge der griech. Ethik.

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