Erstes Lesebuch der deutsch-amerikanischen SchuleSchmidt, 1881 - 70 pages |
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a-ber Ba-de Bären Bäu-me Bäuerlein Baum Bäumchen Beete biſt bloß Blumen Dach Dra-che Drum dumm und macht Ef-se ei-ne Er-de Faß Feld Fleisch fliegen Fluß Freude frisch Frühling Garten ge-gen geht gern geschwind groß grün Gu-te Guten Morgen ha-ben Hahn Hand Häschen hast Haus heiß Holz Hund ich's Igel in's Wasser iſt Je-der Kind Kindchen klapp klein klopf Knaben kommen kommt Korn La-de laß läßt läuft Lei-ter Lerche lieber Lied Luft Lust Mäd-chen Mäuschen mei-nen muß mußt Mutter Nacht Noth o-der O-fen Pferd Pferdchen Pfriem Pudel rauscht Roß rund sagte Schei-de schlaf ich ruhig Schließt Schmetterling Schnecke Schnee Schneemann Schooß Schu-le Schuß Schwalbe seht ſein Selbst-lau-te Son-ne Sonne spricht Staar Stall ſtehen Stock Storch Strauch Strick ſum Tauben Thal Thau thu-en Thür tick tiefen Bach Ufer Vater Veilchen ver-bun-den Vie-le viel Vogel Wald warm Waſſer Weihnachtsbaum Weihnachtsmann weiß Wieſen Wind wollte Ziegen zwei
Popular passages
Page 31 - A, a; B, b; C, c ; D, d; E, e ; F, f; G, g; H, h; I, i; J, j; K, k ; L, 1; M, m ; N, n...
Page 58 - Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl. Wie im Reich der Lüfte König ist der Weih Durch Gebirg und Klüfte Herrscht der Schütze frei.
Page 58 - Hätt' ich doch den Dieb erhascht! Pudel, warst denn du es gar? Pudel, komm doch! Ei fürwahr. Einen weißen Bart hast du; Sag mir doch, wie geht das zu?
Page 45 - Wie er mit dem Stocke droht gestern schon und heute noch ! Aber niemals schlägt er doch. Schneemann, bist ein armer Wicht, hast den Stock und wehrst dich nicht.
Page 37 - Frisch gethan und nicht gesäumt ! Was im Weg liegt, weggeräumt! Was dir fehlet, such' geschwind! Ordnung lerne früh, mein Kind! Aus dem Bett und nicht gesäumt ! Nicht bei Hellem Tag geträumt! Erst die Arbeit, dann das Spiel! Nach der Reise kommt das Ziel ! Schnell besonnen, nicht geträumt ; Nichts vergessen, Nichts versäumt!
Page 32 - Eins zwei drei, Alt ist nicht neu, Neu ist nicht alt, Warm ist nicht kalt, Kalt ist nicht warm, Reich ist nicht arm. Eins zwei drei, Alt ist nicht neu, Arm ist nicht reich, Hart ist nicht weich, Frisch ist nicht faul, Ochs ist kein Gaul. Eins zwei drei, Alt ist nicht neu, Sauer ist nicht süß, Hand' sind keine Füß', Füß' sind keine Händ', 's Lied hat ein End.
Page 55 - Daß ich, wenn ich dresch' und klopf, Dich nicht treff' auf deinen Kopf! 5. Komm herein und such' und lug', Bis du satt hast und genug: is Daß du nicht mehr hungrig bist, Wenn das Korn gedroschen ist.
Page 57 - Vöglein im hohen Baum, Klein ist's, ihr seht es kaum, Singt doch so schön: Daß wohl von nah und fern Alle die Leute gern Horchen und stehn.
Page 43 - Kommt der Mond und guckt herunter, spricht: „Was soll das sein? Kein Jäger lauscht? Kein Häschen springt? Kein Vogel singt? Kein Bäumchen rauscht? Kein Sonnenschein? Und's Kind allein Soll wach noch sein?
Page 44 - Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben. Trommel, Pfeifen und Gewehr, Fahn und Säbel und noch mehr, Ja, ein ganzes Kriegesheer Möcht ich gerne haben!