Allgemeine theorie der musikalischen rhythmik seit J.S. Bach: auf grundlage der antiken und unter bezugnahme auf ihren historischen anschluss an die mittelalterliche, mit besonderer berücksichtigung |
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... rhyth- mische Gliederung desselben , das Metrum , zugleich mit Rück- sicht auf die demselben zu gebende Musik ein . Die beispiellose Fruchtbarkeit in den Arbeiten der antiken Dichter - Komponisten zwingt uns zu der Annahme , dass die ...
... rhyth- mische Gliederung desselben , das Metrum , zugleich mit Rück- sicht auf die demselben zu gebende Musik ein . Die beispiellose Fruchtbarkeit in den Arbeiten der antiken Dichter - Komponisten zwingt uns zu der Annahme , dass die ...
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... rhyth- mische Gliederung unmöglich ! Keine Periode könne ordentlich geendet werden , weil vor ihrem Ende eine andere Stimme mit dem nämlichen Thema einfalle und ein neuer Rhythmus vor ihrem Abschluss beginne . Die nöthigen Ruhepunkte ...
... rhyth- mische Gliederung unmöglich ! Keine Periode könne ordentlich geendet werden , weil vor ihrem Ende eine andere Stimme mit dem nämlichen Thema einfalle und ein neuer Rhythmus vor ihrem Abschluss beginne . Die nöthigen Ruhepunkte ...
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... etwas Anderes , wenn sie mit rhythmischen Abschnitten vorgetragen werden . Nur wer sei- nen Sinn an der griechischen Rhythmik gebildet , wer die rhyth- mische Gliederung aus den antiken Dichtern und aus Aristoxenus kennen XVI Vorwort .
... etwas Anderes , wenn sie mit rhythmischen Abschnitten vorgetragen werden . Nur wer sei- nen Sinn an der griechischen Rhythmik gebildet , wer die rhyth- mische Gliederung aus den antiken Dichtern und aus Aristoxenus kennen XVI Vorwort .
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... Rhyth- mus zu Ende führen . Nur muss man anders als Tausig phra- Westphal , Musikalische Rhythmik . b siren . Wer den jambischen Trimeter der griechischen Dichter kennt Vorwort . XVII werden wir die natürlichen harmonischen Schlüsse ...
... Rhyth- mus zu Ende führen . Nur muss man anders als Tausig phra- Westphal , Musikalische Rhythmik . b siren . Wer den jambischen Trimeter der griechischen Dichter kennt Vorwort . XVII werden wir die natürlichen harmonischen Schlüsse ...
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... Rhyth- mik seines Volkes die Gesetze derselben erforschte , war nicht mehr die klassische Zeit der Kunst . Die klassische Produktivität zeigte sich damals höchstens noch in den bildenden Künsten , die im geschichtlichen Verlaufe bei den ...
... Rhyth- mik seines Volkes die Gesetze derselben erforschte , war nicht mehr die klassische Zeit der Kunst . Die klassische Produktivität zeigte sich damals höchstens noch in den bildenden Künsten , die im geschichtlichen Verlaufe bei den ...
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Common terms and phrases
Abgesang Accent Accentuation Adagio Allegro Alten Anakrusis anakrusische anapästische Andante antiken Antistrophe Apodosis Aristoxenischen Aristoxenus Bach Bach's Bach'schen Fugen Beethoven Beethoven'schen beiden Beispiele besteht bloss C-Takte Chorale Chronos protos Crescendo daktylische Versfüsse daktylischen daktylischen Rhythmus diastaltischen Diminuendo Dipodie dipodischen Takte Don Juan drei dur-Fuge einfachen Takten ersten folgenden Gegenstollen gerade giebt Griechen griechischen grossen Hauptaccent Hebung hesychastischen Hexapodie Inlaute Instrumentalmusik ionischen ionischen Rhythmus irrationalen katalektische Klav Kola Kolon Kolotomie Komponisten Komposition Legato lich Lussy Melodie Melos Metrik metrischen Metron modernen Musik moll monopodischen Mozart Musikalische Rhythmik musischen Kunst Perikope Periode Pindar Poesie Protasis rhetorischen Rhyth Rhythmengeschlechter Rhythmik rhythmische Gliederung rhythmischen Abschnitte Rhythmopöie Rhythmus schen Senkung Sonate Stimme Stollen Stollenpaar Strophe System Systeme Syzygie Taktart Taktstrich Tempo Tetrametron tetrapodische Kolon tetrapodischen tetrapodischen Taktes Theil Thema Tripodie trochäischen Trochäus ungeraden unsere moderne unserer verschiedenen Verse Versfuss Verszeile vier Vokalmusik Vortrag Weise Wohlt Wort Worttext zeitigen zusammengesetzten Takte zwei zweigliedrigen zweite
Popular passages
Page 29 - Gedränge, Laut mischte sich in der Posaunen Ton Das jauchzende Rufen der Menge. Denn geendigt nach langem verderblichen Streit War die kaiserlose, die schreckliche Zeit, Und ein Richter war wieder auf Erden. Nicht blind mehr waltet der eiserne Speer, Nicht fürchtet der Schwache, der Friedliche mehr, Des Mächtigen Beute zu werden. Und der Kaiser ergreift den goldnen Pokal Und spricht mit zufriedenen Blicken: „Wohl glänzet das Fest, wohl pranget das Mahl, Mein königlich Herz zu entzücken; Doch...
Page 19 - König Rudolfs heilige Macht Beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, Es schenkte der Böhme des perlenden Weins, Und alle die Wähler, die sieben, Wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, Umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, Die Würde des Amtes zu üben. Und rings erfüllte den hohen Balkon Das Volk in freud'gem Gedränge, Laut mischte sich in der Posaunen Ton Das jauchzende Rufen der Menge. Denn geendigt nach langem verderblichen Streit War die kaiserlose,...
Page 24 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 185 - Befiehl du deine Wege Und was dein Herze kränkt, Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden Gibt Wege, Lauf und Bahn, Der wird auch Wege finden, Da dein Fuß gehen kann.
Page 246 - Burg und Hof mir eingeschneit, wie einst der Lenz so lieblich lacht, und wie er bald wohl neu erwacht, ein altes Buch, vom Ahn vermacht, gab das mir oft zu lesen: Herr Walther von der Vogelweid, der ist mein Meister gewesen.
Page 247 - Herzeliebez frowelin, got gebe dir hiute und iemer guot. kund ich baz gedenken din, des hete ich willeclichen muot.
Page 27 - Und die belohnende Lust; Daß du des Geistes Gedanken, des Herzens Gefühle zu tönen Mir ein Saitenspiel gabst, Kränze des Ruhms und das buhlende Glück deinen stolzeren Söhnen, Mir ein Saitenspiel gabst; Daß dem trunkenen Sinn von hoher Begeistrung beflügelt, Schöner das Leben sich malt, Schöner in der Dichtung Krystall die Wahrheit sich spiegelt, Heller die dämmernde strahlt: Große Göttin, dafür soll, bis die Parzen mich fodern, Schiller...
Page 15 - Einsam wandelt dein Freund im Frühlingsgarten, Mild vom lieblichen Zauberlicht umflossen, Das durch wankende Blütenzweige zittert, Adelaide! In der spiegelnden Flut, im Schnee der Alpen, In des sinkenden Tages Goldgewölken, Im Gefilde der Sterne strahlt dein Bildnis, Adelaide!
Page 19 - Rheins, | es schenkte der Böhme des perlenden Weins, | und alle die Wähler, die sieben, || wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, | umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, | die Würde des Amtes zu üben.
Page 249 - Hofstaat zu sichten. owä guoter bande wurzen sint in einem grüenen garten bekliben, die sol ein wiser man niht läzen unbehuot. er sol in spilende als ein kint 5 mit ougenweide zarten.