German Lyrics and Ballads: With a Few Epigrammatic Poems |
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... Meer ? 114. Poesie 115. Ungesprochne Worte 116. Zarathustras Rundgesang Goethe Geibel Kerner Edward 155 155 . 156 . 156 Nietzsche . . 158 117. Wie rafft ' ich mich auf 118. Mut . 119. Über ein Stündlein 120. Sendung 121. Hoffnung NOTES ...
... Meer ? 114. Poesie 115. Ungesprochne Worte 116. Zarathustras Rundgesang Goethe Geibel Kerner Edward 155 155 . 156 . 156 Nietzsche . . 158 117. Wie rafft ' ich mich auf 118. Mut . 119. Über ein Stündlein 120. Sendung 121. Hoffnung NOTES ...
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... Meer hinein Und lehrte leicht mich schwimmen an seiner sichern Hand Und in die Fluten tauchen bis nieder auf den Sand . Ein Silberstückchen warf er dreimal ins Meer hinab , Und dreimal mußt ' ich's holen , eh er's zum Lohn mir gab ...
... Meer hinein Und lehrte leicht mich schwimmen an seiner sichern Hand Und in die Fluten tauchen bis nieder auf den Sand . Ein Silberstückchen warf er dreimal ins Meer hinab , Und dreimal mußt ' ich's holen , eh er's zum Lohn mir gab ...
Page 8
... Meer und Land , Es schwebten Berg ' und Türme vorüber mit dem Strand . 15 Der Vater hieß mich merken auf jedes Vogels Flug , Auf aller Winde Wehen , auf aller Wolken Zug ; Und bogen dann die Stürme den Mast bis in die Flut , Und ...
... Meer und Land , Es schwebten Berg ' und Türme vorüber mit dem Strand . 15 Der Vater hieß mich merken auf jedes Vogels Flug , Auf aller Winde Wehen , auf aller Wolken Zug ; Und bogen dann die Stürme den Mast bis in die Flut , Und ...
Page 16
... Meer . Dort stand der alte Zecher , Trank lezte Lebensglut , Und warf den heil'gen Becher Hinunter in die Flut . Er sah ihn stürzen , trinken Und sinken tief ins Meer . Die Augen thäten ihm sinken ; Trank nie einen Tropfen mehr . Goethe ...
... Meer . Dort stand der alte Zecher , Trank lezte Lebensglut , Und warf den heil'gen Becher Hinunter in die Flut . Er sah ihn stürzen , trinken Und sinken tief ins Meer . Die Augen thäten ihm sinken ; Trank nie einen Tropfen mehr . Goethe ...
Page 32
... Meer Hast du die Kunde vernommen , Daß im Heimatland Der Winter schwand , Und der Frühling , der Frühling gekommen ? Dein Liedchen spricht : „ Weiß selber nicht , Woher mir gekommen die Mahnung ; Doch fort und fort Von Ort zu Ort Lockt ...
... Meer Hast du die Kunde vernommen , Daß im Heimatland Der Winter schwand , Und der Frühling , der Frühling gekommen ? Dein Liedchen spricht : „ Weiß selber nicht , Woher mir gekommen die Mahnung ; Doch fort und fort Von Ort zu Ort Lockt ...
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Common terms and phrases
Adelaide alliteration Andreas Hofer artistic artless ballad Becher beginning Behüet dich Gott Blick Blumen Boncourt Bruſt century cycle Deutscher Dulcimer Erde Erlkönig expression first Flut froh German Geschwinde given Glück von Edenhall Goethe Goethe's goldnen Grab Graf groß Hand Hans Euler hast Haus heart Heine Heine's Herr Herz Himmel hohen hört Isolde Kurz jezt kommt König Land laß laßt Leben Liebe Lied life Linlithgow love Ludwig Erk medieval Meer melody Montefiascone musical musical setting muß Nacht Nibelungenlied nimmer Notice poem poet poetic poetry popular Published rauschen Ritter Röslein Roß Sänger saß Schiller Schloß Schmerz Schön-Rohtraut Schwert ſein set to music ſie singen song Sonne spirit spricht stanza stehn sterben Sturm style Taillefer taken Thor thörigen tief time Title Trank Traum treu Uhland used Vater Volkslied Wald ward Wein weiß Weißt Welt wieder Wilhelm Müller wohl work Written young ziehn Zimbel ΙΟ
Popular passages
Page 78 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 49 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Page iv - Gedichte sind gemalte Fensterscheiben ! Sieht man vom Markt in die Kirche hinein, Da ist alles dunkel und düster; Und so sieht's auch der Herr Philister : Der mag denn wohl verdrießlich sein Und lebenslang verdrießlich bleiben. Kommt aber nur einmal herein, Begrüßt die heilige Kapelle; Da ist's auf einmal farbig helle, Geschieht...
Page 108 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
Page 154 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 50 - Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 12 - Jehovah! dir kund ich auf ewig Hohn — Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer und schrieb und schwand.
Page 74 - Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben.
Page 152 - Mödit ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Page 113 - Wohllaut schläft in der Saiten Gold, Der Sänger singt von der Minne Sold. Er preiset das Höchste, das Beste, Was das Herz sich wünscht, was der Sinn begehrt; Doch sage, was ist des Kaisers wert An seinem herrlichsten Feste?