German Lyrics and Ballads: With a Few Epigrammatic Poems |
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... sich stehn . Der Knabe liegt am Boden , Er schaut sein Werk nicht mehr : Ach , Meister , wilder Meister , Du stießest gar zu sehr ! Er stellt sich dem Gerichte , Er klagt sich selber an . Es thut den Richtern wehe Wohl um den wadern ...
... sich stehn . Der Knabe liegt am Boden , Er schaut sein Werk nicht mehr : Ach , Meister , wilder Meister , Du stießest gar zu sehr ! Er stellt sich dem Gerichte , Er klagt sich selber an . Es thut den Richtern wehe Wohl um den wadern ...
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... sich streicht : „ Das Schwert ist nicht zu schwer noch leicht , zu schwach ist Euer Arm , ich mein ' ; Doch morgen soll geholfen sein . " „ Nein , heut ,, bei aller Ritterschaft ! Durch meine , nicht durch Feuers Kraft . " Der Jüngling ...
... sich streicht : „ Das Schwert ist nicht zu schwer noch leicht , zu schwach ist Euer Arm , ich mein ' ; Doch morgen soll geholfen sein . " „ Nein , heut ,, bei aller Ritterschaft ! Durch meine , nicht durch Feuers Kraft . " Der Jüngling ...
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... gingen drei Jäger wohl auf die Birsch , Sie wollten erjagen den weißen Hirsch . Sie legten sich unter den Tannenbaum , Da hatten die drei einen seltsamen Traum . Der erste . „ Mir hat geträumt , ich klopf 8 LYRICS AND BALLADS.
... gingen drei Jäger wohl auf die Birsch , Sie wollten erjagen den weißen Hirsch . Sie legten sich unter den Tannenbaum , Da hatten die drei einen seltsamen Traum . Der erste . „ Mir hat geträumt , ich klopf 8 LYRICS AND BALLADS.
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... sich . Er ist niemals gestorben , Er lebt darin noch jezt ; Er hat im Schloß verborgen Zum Schlaf sich hingesezt . 5 ΙΟ 15 Uhland . 5 10 15 20 25 30 Er hat hinabgenommen Des Reiches LYRICS AND BALLADS 9 Der weiße Hirsch Barbarossa W ...
... sich . Er ist niemals gestorben , Er lebt darin noch jezt ; Er hat im Schloß verborgen Zum Schlaf sich hingesezt . 5 ΙΟ 15 Uhland . 5 10 15 20 25 30 Er hat hinabgenommen Des Reiches LYRICS AND BALLADS 9 Der weiße Hirsch Barbarossa W ...
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... sich frech , und lästert wild ; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt . Der König rief mit stolzem Blick ; Der Diener eilt und kehrt zurück . Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt ; Das war aus dem Tempel Jehovahs geraubt . Und der ...
... sich frech , und lästert wild ; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt . Der König rief mit stolzem Blick ; Der Diener eilt und kehrt zurück . Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt ; Das war aus dem Tempel Jehovahs geraubt . Und der ...
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 78 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 49 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Page iv - Gedichte sind gemalte Fensterscheiben ! Sieht man vom Markt in die Kirche hinein, Da ist alles dunkel und düster; Und so sieht's auch der Herr Philister : Der mag denn wohl verdrießlich sein Und lebenslang verdrießlich bleiben. Kommt aber nur einmal herein, Begrüßt die heilige Kapelle; Da ist's auf einmal farbig helle, Geschieht...
Page 108 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
Page 154 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 50 - Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 12 - Jehovah! dir kund ich auf ewig Hohn — Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer und schrieb und schwand.
Page 74 - Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben.
Page 152 - Mödit ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Page 113 - Wohllaut schläft in der Saiten Gold, Der Sänger singt von der Minne Sold. Er preiset das Höchste, das Beste, Was das Herz sich wünscht, was der Sinn begehrt; Doch sage, was ist des Kaisers wert An seinem herrlichsten Feste?