The German classics from the fourth to the nineteenth century: a German reading-book containing extracts arranged chronologically |
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Page 24
... hoch im höchsten Reiche der Himmel und Friede auf Erden den Völkern allen , den gutwilligen , die Gott erkennen mit lauterm Herzen . » Die Hirten verstanden wohl wes sie die Meldung , die himmlische , mahnte , die fröhliche Botschaft ...
... hoch im höchsten Reiche der Himmel und Friede auf Erden den Völkern allen , den gutwilligen , die Gott erkennen mit lauterm Herzen . » Die Hirten verstanden wohl wes sie die Meldung , die himmlische , mahnte , die fröhliche Botschaft ...
Page 27
... hoch- thuo sagda hie waldande thanc Dem Waltenden dankt er , sumon te falle sumon te fruo- den Einen zum Fall. aldan at them alabe adalboranan thie habda at them wihe so filo wintro endi sumaro gilibd an them leohta . mid hluttro hiugiu ...
... hoch- thuo sagda hie waldande thanc Dem Waltenden dankt er , sumon te falle sumon te fruo- den Einen zum Fall. aldan at them alabe adalboranan thie habda at them wihe so filo wintro endi sumaro gilibd an them leohta . mid hluttro hiugiu ...
Page 48
... hoch , haben manchen dicken Wald ; das kann man bewundern , dass da irgend Jemand durch- kam . Damit sind die Reiche getheilt ungleich . Nun sagen wir zuerst von .. [ dem Wasser ] . . . al in einemo site . nah ieglichemo lante vuân iz ...
... hoch , haben manchen dicken Wald ; das kann man bewundern , dass da irgend Jemand durch- kam . Damit sind die Reiche getheilt ungleich . Nun sagen wir zuerst von .. [ dem Wasser ] . . . al in einemo site . nah ieglichemo lante vuân iz ...
Page 113
... Hoch wie die Sonne steht das Herze mein : das kommt von einer Frauen : die weiss stät zu sein ! Ihre Gnade , wo sie sei , die machet mich von allem Leide frei . Ich hab ihr nichts zu geben als den eignen Leib , der ist ihr eigen : immer ...
... Hoch wie die Sonne steht das Herze mein : das kommt von einer Frauen : die weiss stät zu sein ! Ihre Gnade , wo sie sei , die machet mich von allem Leide frei . Ich hab ihr nichts zu geben als den eignen Leib , der ist ihr eigen : immer ...
Page 254
... hoch der Kaiser und das Reich , weil nicht seines Gleichen unter manchem Edelstein gefun- den ward . Da man reine Edelsteine darum je werthschätzen konnte , weil sie nicht allen Leuten wohlfeil sind , so däuchte es mir passend und ...
... hoch der Kaiser und das Reich , weil nicht seines Gleichen unter manchem Edelstein gefun- den ward . Da man reine Edelsteine darum je werthschätzen konnte , weil sie nicht allen Leuten wohlfeil sind , so däuchte es mir passend und ...
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Common terms and phrases
alsô auff buoch Deutschen diess dîn dise edel edle Ehre erda Erde erst ewig Frau Freude Fürsten gantz Geist German gerne gieng Gott grossen guot hân Hand hant hât heiligen Helden Herr Hertz Herz Himmel inti Iwein Jahre Kind König konnte künic Kunst Land lant lassen Leben Leid Leute lich Liebe liute macht mære mancher Mann Margrethe meister Menschen mîn minne muot muss Muth nâch Niemand niht Noth ouch ougen recht reden rehte rîche Ritter sach sagen sagt Saladin Seele sêre seyn sîn sîne sînen sint Sohn soll solt süeze Sünde süsse thar thaz Theil thet thun thut Tugend unsere Vater viel vnnd Volk wære Wallenstein ward wart Welt werlt wider wieder wirt wohl wolt Wort Wunder würt
Popular passages
Page 789 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 794 - Fühl' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu ! Nun gut, so mögt ihr walten, Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverkhmgnen Sage Kommt erste Lieb...
Page 791 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
Page 714 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
Page 711 - Die alle drei ihm gleich gehorsam waren, Die alle drei er folglich gleich zu lieben Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, — so wie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, - würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, so lang es ging.
Page 711 - Er sendet in geheim zu einem Künstler, Bei dem er nach dem Muster seines Ringes Zwei andere bestellt und weder Kosten Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich, Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt Dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt, Kann selbst der Vater seinen Musterring Nicht unterscheiden.
Page 118 - ... ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe, diu zwei sint ere und varnde guot, daz dicke ein ander schaden tuot; daz dritte ist gotes hulde, der zweier übergulde. die wolte ich gerne in einen schrin. ja leider, desn mac niht gesin, daz guot und weltlich ere und gotes hulde mere zesamene in ein herze komen, stig...
Page 663 - Ging's mit verhängtem Zügel; Mit schwanker Gert' ein Schlag davor Zersprengte Schloß und Riegel. Die Flügel flogen klirrend auf, Und über Gräber ging der Lauf. Es blinkten Leichensteine Rundum...
Page 865 - Zischend fliegt in den Baum die Axt, es erseufzt die Dryade, Hoch von des Berges Haupt stürzt sich die donnernde Last. Aus dem Felsbruch wiegt sich der Stein, vom Hebel beflügelt, In der Gebirge Schlucht taucht sich der Bergmann hinab.
Page 793 - Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.