The German classics from the fourth to the nineteenth century: a German reading-book containing extracts arranged chronologically |
From inside the book
Results 1-5 of 76
Page 12
... Sohn Hildebrand und Hadubrand Sohn und Vater sorgsam Sie bereiteten ihre Kampfhemde , Die Helden über die Panzer , Hildebrand sprach , Er war der weisere Mann , Zu fragen er begann Wer sein Vater wäre « Oder welches Geschlechtes Wenn du ...
... Sohn Hildebrand und Hadubrand Sohn und Vater sorgsam Sie bereiteten ihre Kampfhemde , Die Helden über die Panzer , Hildebrand sprach , Er war der weisere Mann , Zu fragen er begann Wer sein Vater wäre « Oder welches Geschlechtes Wenn du ...
Page 13
... Sohn , unsere Leute die längst hinnen fuhren ( starben ) , ― Ich heisse Hadubrand . er floh Odakars Hass und seiner Degen viele . hülflos sitzen Dass Hildebrand hiesse mein Vater . Einst zog er ostwärts Hin mit Dietriche Er liess im ...
... Sohn , unsere Leute die längst hinnen fuhren ( starben ) , ― Ich heisse Hadubrand . er floh Odakars Hass und seiner Degen viele . hülflos sitzen Dass Hildebrand hiesse mein Vater . Einst zog er ostwärts Hin mit Dietriche Er liess im ...
Page 14
... Sohn . » Heribrandes Sohn , Weh nun , waltender Gott , Wehschicksal geschieht ! Ich wallte der Sommer und der Winter sechszig als Flüchtling Während man mich stets stellte Ohne dass man mir bei einer Stadt in das Volk der Schützen , den ...
... Sohn . » Heribrandes Sohn , Weh nun , waltender Gott , Wehschicksal geschieht ! Ich wallte der Sommer und der Winter sechszig als Flüchtling Während man mich stets stellte Ohne dass man mir bei einer Stadt in das Volk der Schützen , den ...
Page 26
... Sohn empfieng wonnig zu dieser Welt . Ihr Wille war stark , dass sie ihn so heilig halten wollte : da willfahrte sie dem gern . Das Jahr schritt fürder bis das Friedenskind Gottes vierzig zählte der Tage und Nächte . Zu thun lag da ob ...
... Sohn empfieng wonnig zu dieser Welt . Ihr Wille war stark , dass sie ihn so heilig halten wollte : da willfahrte sie dem gern . Das Jahr schritt fürder bis das Friedenskind Gottes vierzig zählte der Tage und Nächte . Zu thun lag da ob ...
Page 28
... Sohn sollte der Menschen Manchem auf diesem Mittelkreiss firio barnon bro them liudeon te liobe thia is lerun gihordin endi them te harma thia horian ni weldun kristes lerun . Thu scalt noh quat hie kara thiggean harm on thinon herten ...
... Sohn sollte der Menschen Manchem auf diesem Mittelkreiss firio barnon bro them liudeon te liobe thia is lerun gihordin endi them te harma thia horian ni weldun kristes lerun . Thu scalt noh quat hie kara thiggean harm on thinon herten ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
alsô auff buoch Deutschen diess dîn dise edel edle Ehre erda Erde erst ewig Frau Freude Fürsten gantz Geist German gerne gieng Gott grossen guot hân Hand hant hât heiligen Helden Herr Hertz Herz Himmel inti Iwein Jahre Kind König konnte künic Kunst Land lant lassen Leben Leid Leute lich Liebe liute macht mære mancher Mann Margrethe meister Menschen mîn minne muot muss Muth nâch Niemand niht Noth ouch ougen recht reden rehte rîche Ritter sach sagen sagt Saladin Seele sêre seyn sîn sîne sînen sint Sohn soll solt süeze Sünde süsse thar thaz Theil thet thun thut Tugend unsere Vater viel vnnd Volk wære Wallenstein ward wart Welt werlt wider wieder wirt wohl wolt Wort Wunder würt
Popular passages
Page 789 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 794 - Fühl' ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu ! Nun gut, so mögt ihr walten, Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverkhmgnen Sage Kommt erste Lieb...
Page 791 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
Page 714 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
Page 711 - Die alle drei ihm gleich gehorsam waren, Die alle drei er folglich gleich zu lieben Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, — so wie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, - würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, so lang es ging.
Page 711 - Er sendet in geheim zu einem Künstler, Bei dem er nach dem Muster seines Ringes Zwei andere bestellt und weder Kosten Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich, Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt Dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt, Kann selbst der Vater seinen Musterring Nicht unterscheiden.
Page 118 - ... ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe, diu zwei sint ere und varnde guot, daz dicke ein ander schaden tuot; daz dritte ist gotes hulde, der zweier übergulde. die wolte ich gerne in einen schrin. ja leider, desn mac niht gesin, daz guot und weltlich ere und gotes hulde mere zesamene in ein herze komen, stig...
Page 663 - Ging's mit verhängtem Zügel; Mit schwanker Gert' ein Schlag davor Zersprengte Schloß und Riegel. Die Flügel flogen klirrend auf, Und über Gräber ging der Lauf. Es blinkten Leichensteine Rundum...
Page 865 - Zischend fliegt in den Baum die Axt, es erseufzt die Dryade, Hoch von des Berges Haupt stürzt sich die donnernde Last. Aus dem Felsbruch wiegt sich der Stein, vom Hebel beflügelt, In der Gebirge Schlucht taucht sich der Bergmann hinab.
Page 793 - Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.