Poesie und kommunikative Praxis |
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... letztes Ziel erreichen , so wären sie alle einander völlig gleich ; sie wären nur Eins ; ein einziges Sub- jekt . " 27 Die " völlige Einigkeit mit allen Individuen ist mithin zwar das letzte Ziel , aber nicht die Bestimmung des Menschen ...
... letztes Ziel erreichen , so wären sie alle einander völlig gleich ; sie wären nur Eins ; ein einziges Sub- jekt . " 27 Die " völlige Einigkeit mit allen Individuen ist mithin zwar das letzte Ziel , aber nicht die Bestimmung des Menschen ...
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... letzte Gedicht bezieht sich auf keinen bestimmten Anlaß , auf keine Frage der Tochter mehr . Wessen Handeln wird erwogen ? Ahnt der Vater eine böse Schlußfolgerung der Tochter ? Wenn die Welt grausam , unterdrückend , verriegelt und ...
... letzte Gedicht bezieht sich auf keinen bestimmten Anlaß , auf keine Frage der Tochter mehr . Wessen Handeln wird erwogen ? Ahnt der Vater eine böse Schlußfolgerung der Tochter ? Wenn die Welt grausam , unterdrückend , verriegelt und ...
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... letzte Zeile schockiert und bewegt zu neuer Lektüre , weil man offensichtlich zu oberflächlich gelesen hat . Ohne die letzte Zeile fehlte den beschrei- benden Sätzen der Abschluß ; sie wären beliebig fortsetzbar . Der letzte Satz ergibt ...
... letzte Zeile schockiert und bewegt zu neuer Lektüre , weil man offensichtlich zu oberflächlich gelesen hat . Ohne die letzte Zeile fehlte den beschrei- benden Sätzen der Abschluß ; sie wären beliebig fortsetzbar . Der letzte Satz ergibt ...
Contents
Einleitung | 13 |
Zeitlichkeit des Selbstbewußtseins und Reflexion | 27 |
Die Sinnfunktionen als Beziehungsrichtungen | 36 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
Alabanda Andersheit ästhetische Ausdruck Autor autoreferentiellen Baudelaire Begriff Bertolt Brecht bestimmte Bewußtsein Bild bleibt bloß Brecht Charles Baudelaire Darstellung denken dialogische Dichter Dichtung Diotima Ebda Einbildungskraft Einheit Enzensberger epische Erklärung Erscheinung erst Form Frankfurt Freiheit Gattung Gedicht Gefühl Gegenstand Geist Geschichte Gesellschaft Gestalt gibt Gott Günter Eich Handeln Handlung Hegel heißt Hermeneutik Hölderlin Hrsg Hyperion idealische Auflösung Idee indem Ingeborg Bachmann Interpretation Janz Kant kommunikative Kunst Kunstwerk läßt Leben literarischen Lyrik lyrischen Mallarmé Medium Menschen menschlichen Metakommunikation Metapher moderne möglich München muß Natur negativ Nelly Sachs Notwendigkeit Paul Celan Poesie Poetik poetische Pragmatik Praxis reflektiert Reflexion reflexive Roman scheint schen Schiller Schleiermacher Schluß Schönheit Schrift Schweigen semantischen semantischen Ebene semiotischen Sinn Sinnelemente Sinnfunktion sinnliche sozialen Sprache sprachlichen Stéphane Mallarmé Strophe Struktur Subjekt syntaktischen syntaktischen Dimension Szondi Text Theorie Unmittelbarkeit unsere Verhältnis Vernunft Vischer Vollzug W.C. Williams weiß Welt Werke Wesen William Carlos Williams Wirklichkeit Wort Zeichen Zeile
References to this book
Machtkonstellationen einer deutschen Revolution: Alfred Döblins ... Christina Althen No preview available - 1993 |
Gemeinschaft in Gesellschaft: Soziologie nach Hegel und Parsons Michael Opielka Limited preview - 2006 |