Poesie und kommunikative Praxis |
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... Schiller Material , deren Stoffcharakter durch die poetische Sprache überwunden werden muß . ( V 432 ) Schiller be- denkt nicht die Sprache als Medium einer kommunikativen Praxis , in der Sprecher und Hörer , Bestimmendes und ...
... Schiller Material , deren Stoffcharakter durch die poetische Sprache überwunden werden muß . ( V 432 ) Schiller be- denkt nicht die Sprache als Medium einer kommunikativen Praxis , in der Sprecher und Hörer , Bestimmendes und ...
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... Schiller von seinen Voraussetzungen her eine solche Korrespon- denz von Sinnlichem zu Ideellem erklären ? Schiller sieht deutlich , daß mit dieser Frage seine ästhetische Theorie auf dem Spiel steht : " Dies ist der eigentliche Punkt ...
... Schiller von seinen Voraussetzungen her eine solche Korrespon- denz von Sinnlichem zu Ideellem erklären ? Schiller sieht deutlich , daß mit dieser Frage seine ästhetische Theorie auf dem Spiel steht : " Dies ist der eigentliche Punkt ...
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... Schiller zum Beispiel versucht die Objektivierung , die Differenz von Bühne und Publikum , zu beseitigen , indem auf der Bühne nicht ein außer- theatralisches Handeln kopiert oder illusioniert wird , sondern indem er auf der Bühne das ...
... Schiller zum Beispiel versucht die Objektivierung , die Differenz von Bühne und Publikum , zu beseitigen , indem auf der Bühne nicht ein außer- theatralisches Handeln kopiert oder illusioniert wird , sondern indem er auf der Bühne das ...
Contents
Einleitung | 13 |
Zeitlichkeit des Selbstbewußtseins und Reflexion | 27 |
Die Sinnfunktionen als Beziehungsrichtungen | 36 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
Alabanda Andersheit ästhetische Ausdruck Autor autoreferentiellen Baudelaire Begriff Bertolt Brecht bestimmte Bewußtsein Bild bleibt bloß Brecht Charles Baudelaire Darstellung denken dialogische Dichter Dichtung Diotima Ebda Einbildungskraft Einheit Enzensberger epische Erklärung Erscheinung erst Form Frankfurt Freiheit Gattung Gedicht Gefühl Gegenstand Geist Geschichte Gesellschaft Gestalt gibt Gott Günter Eich Handeln Handlung Hegel heißt Hermeneutik Hölderlin Hrsg Hyperion idealische Auflösung Idee indem Ingeborg Bachmann Interpretation Janz Kant kommunikative Kunst Kunstwerk läßt Leben literarischen Lyrik lyrischen Mallarmé Medium Menschen menschlichen Metakommunikation Metapher moderne möglich München muß Natur negativ Nelly Sachs Notwendigkeit Paul Celan Poesie Poetik poetische Pragmatik Praxis reflektiert Reflexion reflexive Roman scheint schen Schiller Schleiermacher Schluß Schönheit Schrift Schweigen semantischen semantischen Ebene semiotischen Sinn Sinnelemente Sinnfunktion sinnliche sozialen Sprache sprachlichen Stéphane Mallarmé Strophe Struktur Subjekt syntaktischen syntaktischen Dimension Szondi Text Theorie Unmittelbarkeit unsere Verhältnis Vernunft Vischer Vollzug W.C. Williams weiß Welt Werke Wesen William Carlos Williams Wirklichkeit Wort Zeichen Zeile
References to this book
Machtkonstellationen einer deutschen Revolution: Alfred Döblins ... Christina Althen No preview available - 1993 |
Gemeinschaft in Gesellschaft: Soziologie nach Hegel und Parsons Michael Opielka Limited preview - 2006 |