Poesie und kommunikative Praxis |
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... Autor gesetztes . Das Kunstwerk wird nicht als factum brutum genommen , sondern als Handlungsausdruck genetisiert ... Autor und Leser ist . Sprache vermittelt das Autor - Leser - Verhältnis und garantiert , daß Autor und Leser in dieser ...
... Autor gesetztes . Das Kunstwerk wird nicht als factum brutum genommen , sondern als Handlungsausdruck genetisiert ... Autor und Leser ist . Sprache vermittelt das Autor - Leser - Verhältnis und garantiert , daß Autor und Leser in dieser ...
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... Autor dem Sinnmedium seine Freiheit einge- staltet , gewinnt er sie als gesteigerte . 9 " Stil " bezeichnet die Eigentüm- lichkeit , wie der Autor in dem Ausdrucksmedium seine Freiheit verwirklicht hat . Der scheinbare Widerspruch hebt ...
... Autor dem Sinnmedium seine Freiheit einge- staltet , gewinnt er sie als gesteigerte . 9 " Stil " bezeichnet die Eigentüm- lichkeit , wie der Autor in dem Ausdrucksmedium seine Freiheit verwirklicht hat . Der scheinbare Widerspruch hebt ...
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... Autor nicht vor seinem Midas - Mund erschrickt . Wird die Welt durch den Mund des Ich ausgesprochen , hört sie dann nicht auf , wirklich zu sein ? Wie kann der Sprecher von anderem als seinen Ängsten , Träumen und Wünschen sprechen ...
... Autor nicht vor seinem Midas - Mund erschrickt . Wird die Welt durch den Mund des Ich ausgesprochen , hört sie dann nicht auf , wirklich zu sein ? Wie kann der Sprecher von anderem als seinen Ängsten , Träumen und Wünschen sprechen ...
Contents
Einleitung | 13 |
Zeitlichkeit des Selbstbewußtseins und Reflexion | 27 |
Die Sinnfunktionen als Beziehungsrichtungen | 36 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
Alabanda Andersheit ästhetische Ausdruck Autor autoreferentiellen Baudelaire Begriff Bertolt Brecht bestimmte Bewußtsein Bild bleibt bloß Brecht Charles Baudelaire Darstellung denken dialogische Dichter Dichtung Diotima Ebda Einbildungskraft Einheit Enzensberger epische Erklärung Erscheinung erst Form Frankfurt Freiheit Gattung Gedicht Gefühl Gegenstand Geist Geschichte Gesellschaft Gestalt gibt Gott Günter Eich Handeln Handlung Hegel heißt Hermeneutik Hölderlin Hrsg Hyperion idealische Auflösung Idee indem Ingeborg Bachmann Interpretation Janz Kant kommunikative Kunst Kunstwerk läßt Leben literarischen Lyrik lyrischen Mallarmé Medium Menschen menschlichen Metakommunikation Metapher moderne möglich München muß Natur negativ Nelly Sachs Notwendigkeit Paul Celan Poesie Poetik poetische Pragmatik Praxis reflektiert Reflexion reflexive Roman scheint schen Schiller Schleiermacher Schluß Schönheit Schrift Schweigen semantischen semantischen Ebene semiotischen Sinn Sinnelemente Sinnfunktion sinnliche sozialen Sprache sprachlichen Stéphane Mallarmé Strophe Struktur Subjekt syntaktischen syntaktischen Dimension Szondi Text Theorie Unmittelbarkeit unsere Verhältnis Vernunft Vischer Vollzug W.C. Williams weiß Welt Werke Wesen William Carlos Williams Wirklichkeit Wort Zeichen Zeile
References to this book
Machtkonstellationen einer deutschen Revolution: Alfred Döblins ... Christina Althen No preview available - 1993 |
Gemeinschaft in Gesellschaft: Soziologie nach Hegel und Parsons Michael Opielka Limited preview - 2006 |