Deutsche Lyrik |
From inside the book
Results 1-5 of 16
Page 16
... hulder Viel ; Nun hab ich's gesagt , bin drum verjagt , Das flag ich allen Frommen , Wiewohl noch ich nit weiter fleich , Vielleicht werd wieder kommen . Um Gnad will ich nit bitten Dieweil ich bin ohn 16 Deutsche Syrik .
... hulder Viel ; Nun hab ich's gesagt , bin drum verjagt , Das flag ich allen Frommen , Wiewohl noch ich nit weiter fleich , Vielleicht werd wieder kommen . Um Gnad will ich nit bitten Dieweil ich bin ohn 16 Deutsche Syrik .
Page 80
... in das Land hinaus . Hinaus in das Land und weiter , Vielleicht gar über die See . Vorüber , ihr Schafe , vorüber ! Dem Schäfer ist gar so weh . Goethe . LXXIII . Das Augenbild . Das Antlitz schöner Fraun Betrachtet 80 Deutsche Lyrik .
... in das Land hinaus . Hinaus in das Land und weiter , Vielleicht gar über die See . Vorüber , ihr Schafe , vorüber ! Dem Schäfer ist gar so weh . Goethe . LXXIII . Das Augenbild . Das Antlitz schöner Fraun Betrachtet 80 Deutsche Lyrik .
Page 87
... weiter schweifen ? Sieh , das Gute liegt so nah . Lerne nur das Glück ergreifen ; Denn das Glück ist immer ba . Goethe . LXXXI . Ermunterung . Seht , wie die Tage sich sonnig verklären ! Blau ist der Himmel und grünend das Land . Klag ...
... weiter schweifen ? Sieh , das Gute liegt so nah . Lerne nur das Glück ergreifen ; Denn das Glück ist immer ba . Goethe . LXXXI . Ermunterung . Seht , wie die Tage sich sonnig verklären ! Blau ist der Himmel und grünend das Land . Klag ...
Page 103
... weiter gibt sie dem Wunsche nichts mehr . Du Heilige , rufe bein Kind zurüd , Ich habe genoffen das irdische Glück , Ich habe gelebt und geliebet ! " Es rinnet der Thränen vergeblicher Lauf , Die Klage , Dritte Periode . 103.
... weiter gibt sie dem Wunsche nichts mehr . Du Heilige , rufe bein Kind zurüd , Ich habe genoffen das irdische Glück , Ich habe gelebt und geliebet ! " Es rinnet der Thränen vergeblicher Lauf , Die Klage , Dritte Periode . 103.
Page 123
... weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land . Das Herz mir im Leibe entbrennte , Da hab ' ich mir heimlich gedacht : Ach , wer da mitreisen könnte In der prächtigen Sommernacht ! Zwei junge Gesellen gingen Vorüber am Bergeshang , Ich ...
... weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land . Das Herz mir im Leibe entbrennte , Da hab ' ich mir heimlich gedacht : Ach , wer da mitreisen könnte In der prächtigen Sommernacht ! Zwei junge Gesellen gingen Vorüber am Bergeshang , Ich ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
allusion amidst author Bäume beautiful Blick Blumen Boncourt Bruſt Buchheim's Deutsche Lyrik called contains Drum effusions English Erde ewig expressed expression feeling first published following form found Freude frisch froh Frühling gehn German Gesang Geschwinde Ghasel given Glück Goethe Goethe's goldnen Gott Göttinger Hainbund Grab great grünen Hand hast Haus heart Heine Herz Himmel Holde idea Justinus Kerner Kind Kindertodtenlieder Land laß Laßt last strophe Leben leise Lenau Lerche Licht Liebe Lied love Luft Lust lyrical poetry Matthew Arnold Meer Menschen Mond music muß Mußt Muth Nacht Nachtigall nimmer occurs Philomele poet poet's poetical popular present poem rauschen readers Rosen Rückert Saitenchor same Schiller schlagen Schmerz Seele sehn ſein sentiments ſich singen soll song Sonne spirit stehn Sterne stillen Sturm süßen Thal Thränen time Tithon title translation Traum Treu Uhland used verses Volkslied voll Wald weiß Welt wieder wild Wilhelm Müller Wind wohl world written wrote year
Popular passages
Page 122 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 97 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
Page 49 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 74 - Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen, Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass
Page 89 - GESANG DER GEISTER ÜBER DEN WASSERN Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser : Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
Page 214 - Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'.
Page 73 - Tor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
Page 130 - Vater Du, führe mich! Führ' mich zum Siege, führ' mich zum Tode: Herr, ich erkenne Deine Gebote; Herr, wie Du willst, so führe mich. Gott, ich erkenne Dich! Gott, ich erkenne Dich! So im herbstlichen Rauschen der Blätter, Als im Schlachtendonnerwetter, Urquell der Gnade, erkenn' ich Dich Vater Du, segne mich!
Page 78 - Lärm; in stiller Laube glänzt das gesellige Mahl den Freunden. Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh ist alles freudig; warum schläft denn nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Page 73 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, Wann er, am skäischen Tor fallend, sein Schicksal erfüllt.