Deutsche Lyrik |
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... viel baß gefällt , Denn alle Freud der ganzen Welt . Dem Teufel sie sein Werk zerstört , Und verhindert viel böser Mörd . Buchheim's Deutsche Lyrik . N Das zeigt David , des Königs , That , Der.
... viel baß gefällt , Denn alle Freud der ganzen Welt . Dem Teufel sie sein Werk zerstört , Und verhindert viel böser Mörd . Buchheim's Deutsche Lyrik . N Das zeigt David , des Königs , That , Der.
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... Viel gut Gesang da lautet wohl ; Voran die liebe Nachtigall Macht alles fröhlich überall Mit ihrem lieblichen Gesang ; Deß muß sie haben immer Dant . Viel mehr der liebe Herre Gott , Der sie also geschaffen hat , Zu sein die rechte ...
... Viel gut Gesang da lautet wohl ; Voran die liebe Nachtigall Macht alles fröhlich überall Mit ihrem lieblichen Gesang ; Deß muß sie haben immer Dant . Viel mehr der liebe Herre Gott , Der sie also geschaffen hat , Zu sein die rechte ...
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... viel List Sein ' grausam Rüstung ist , Auf Erd ist nicht seins Gleichen . Mit unsrer Macht ist nichts gethan ; Wir sind gar bald verloren . Es streit't für uns der rechte Mann , Den Gott hat selbst erkoren . Fragst du , wer der ist ? Er ...
... viel List Sein ' grausam Rüstung ist , Auf Erd ist nicht seins Gleichen . Mit unsrer Macht ist nichts gethan ; Wir sind gar bald verloren . Es streit't für uns der rechte Mann , Den Gott hat selbst erkoren . Fragst du , wer der ist ? Er ...
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... wären hulder Viel ; Nun hab ich's gesagt , bin drum verjagt , Das flag ich allen Frommen , Wiewohl noch ich nit weiter fleich , Vielleicht werd wieder kommen . Um Gnad will ich nit bitten Dieweil ich bin ohn 16 Deutsche Syrik .
... wären hulder Viel ; Nun hab ich's gesagt , bin drum verjagt , Das flag ich allen Frommen , Wiewohl noch ich nit weiter fleich , Vielleicht werd wieder kommen . Um Gnad will ich nit bitten Dieweil ich bin ohn 16 Deutsche Syrik .
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... Viel , wolln auch ins Spiel Und sollten's drüber sterben : Auf ! Landsknecht gut und Reitersmuth , Laßt Hutten nicht verderben ! Ulrich von Hutten . XIV . Der Krieg . Genius sprach zu mir : Sag an , G'sell , wie g'fällt dir Der Krieg ...
... Viel , wolln auch ins Spiel Und sollten's drüber sterben : Auf ! Landsknecht gut und Reitersmuth , Laßt Hutten nicht verderben ! Ulrich von Hutten . XIV . Der Krieg . Genius sprach zu mir : Sag an , G'sell , wie g'fällt dir Der Krieg ...
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 122 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 97 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
Page 49 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 74 - Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen, Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass
Page 89 - GESANG DER GEISTER ÜBER DEN WASSERN Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser : Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
Page 214 - Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'.
Page 73 - Tor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
Page 130 - Vater Du, führe mich! Führ' mich zum Siege, führ' mich zum Tode: Herr, ich erkenne Deine Gebote; Herr, wie Du willst, so führe mich. Gott, ich erkenne Dich! Gott, ich erkenne Dich! So im herbstlichen Rauschen der Blätter, Als im Schlachtendonnerwetter, Urquell der Gnade, erkenn' ich Dich Vater Du, segne mich!
Page 78 - Lärm; in stiller Laube glänzt das gesellige Mahl den Freunden. Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh ist alles freudig; warum schläft denn nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Page 73 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, Wann er, am skäischen Tor fallend, sein Schicksal erfüllt.