Deutsche Lyrik |
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... macht den Poeten.t If there was any quality which could enhance the trans- cending merit of Goethe's poetry , it is the spirit of humanity by which it is pervaded . The humanistic tendency of his poems is also shared by Schiller ( whose ...
... macht den Poeten.t If there was any quality which could enhance the trans- cending merit of Goethe's poetry , it is the spirit of humanity by which it is pervaded . The humanistic tendency of his poems is also shared by Schiller ( whose ...
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... Macht sie das Herz still nnd bereit ; Solchs hat Eliseus bekannt , Da er den Geist durchs Harfen fand . Die beste Zeit im Jahr ist mein , Da fingen alle Vögelein ; Himmel und Erden ist der voll , Viel gut Gesang da lautet wohl ; Voran ...
... Macht sie das Herz still nnd bereit ; Solchs hat Eliseus bekannt , Da er den Geist durchs Harfen fand . Die beste Zeit im Jahr ist mein , Da fingen alle Vögelein ; Himmel und Erden ist der voll , Viel gut Gesang da lautet wohl ; Voran ...
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... Macht und viel List Sein ' grausam Rüstung ist , Auf Erd ist nicht seins Gleichen . Mit unsrer Macht ist nichts gethan ; Wir sind gar bald verloren . Es streit't für uns der rechte Mann , Den Gott hat selbst erkoren . Fragst du , wer ...
... Macht und viel List Sein ' grausam Rüstung ist , Auf Erd ist nicht seins Gleichen . Mit unsrer Macht ist nichts gethan ; Wir sind gar bald verloren . Es streit't für uns der rechte Mann , Den Gott hat selbst erkoren . Fragst du , wer ...
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... macht , er ist gericht't Ein Wörtlein kann ihn fällen . Das Wort sie sollen lassen stahn , Und kein Dank dazu haben ! Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben . Nehmen sie den Leib , Gut , Ehr , Kind und Weib : Laß ...
... macht , er ist gericht't Ein Wörtlein kann ihn fällen . Das Wort sie sollen lassen stahn , Und kein Dank dazu haben ! Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben . Nehmen sie den Leib , Gut , Ehr , Kind und Weib : Laß ...
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... fröhlich sich erzeigt , Das frostig Eis muß ganz vergehn , Der Schnee kann gar nicht mehr bestehn , Favonius , der zarte Wind , Sich wieder auf die Felder find't , Die Saate gehet auf mit Macht , Das Grase grünt 6 Deutsche Syrik .
... fröhlich sich erzeigt , Das frostig Eis muß ganz vergehn , Der Schnee kann gar nicht mehr bestehn , Favonius , der zarte Wind , Sich wieder auf die Felder find't , Die Saate gehet auf mit Macht , Das Grase grünt 6 Deutsche Syrik .
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 122 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 97 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
Page 49 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 74 - Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen, Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass
Page 89 - GESANG DER GEISTER ÜBER DEN WASSERN Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser : Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
Page 214 - Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'.
Page 73 - Tor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
Page 130 - Vater Du, führe mich! Führ' mich zum Siege, führ' mich zum Tode: Herr, ich erkenne Deine Gebote; Herr, wie Du willst, so führe mich. Gott, ich erkenne Dich! Gott, ich erkenne Dich! So im herbstlichen Rauschen der Blätter, Als im Schlachtendonnerwetter, Urquell der Gnade, erkenn' ich Dich Vater Du, segne mich!
Page 78 - Lärm; in stiller Laube glänzt das gesellige Mahl den Freunden. Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh ist alles freudig; warum schläft denn nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Page 73 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, Wann er, am skäischen Tor fallend, sein Schicksal erfüllt.