Deutsche Lyrik |
From inside the book
Results 1-5 of 36
Page xii
... Schiller ( whose lyric muse is likewise repre- sented in the Third Period ) , but who was partly too much of a philosopher and partly too much of a dramatist , to be a thorough lyrical poet . Goethe's activity was a prolonged one and we ...
... Schiller ( whose lyric muse is likewise repre- sented in the Third Period ) , but who was partly too much of a philosopher and partly too much of a dramatist , to be a thorough lyrical poet . Goethe's activity was a prolonged one and we ...
Page 46
... Schmerz fühl ich entstehen ? Und welchen Pfeil seh ' ich bereit ? Was ich für Freundschaft angesehen , War Amor in der Freundschaft Kleid . Cronegk . Dritte Periode . Von Goethe bis Schiller's Tode . XLI 46 Deutsche Syrik .
... Schmerz fühl ich entstehen ? Und welchen Pfeil seh ' ich bereit ? Was ich für Freundschaft angesehen , War Amor in der Freundschaft Kleid . Cronegk . Dritte Periode . Von Goethe bis Schiller's Tode . XLI 46 Deutsche Syrik .
Page 47
Dritte Periode . Von Goethe bis Schiller's Tode . XLI . An die Günstigen . Dichter lieben nicht zu schweigen , Wollen sich der Menge zeigen : Lob und Tadel muß ja sein ! Niemand beichtet gern in Prosa , Doch vertraun wir oft sub Nosa In ...
Dritte Periode . Von Goethe bis Schiller's Tode . XLI . An die Günstigen . Dichter lieben nicht zu schweigen , Wollen sich der Menge zeigen : Lob und Tadel muß ja sein ! Niemand beichtet gern in Prosa , Doch vertraun wir oft sub Nosa In ...
Page 50
... Schiller . Drum paart zu eurem schönsten Glüc Mit Schwärmers Ernst des Weltmanns Blick ! Schiller . XLV . An die Natur . Süße , heilige Natur 50 Deutsche Lyrik .
... Schiller . Drum paart zu eurem schönsten Glüc Mit Schwärmers Ernst des Weltmanns Blick ! Schiller . XLV . An die Natur . Süße , heilige Natur 50 Deutsche Lyrik .
Page 52
... her Euer Innres gibt davon Kunde . Dem Menschen ist nimmer sein Werth geraubt , So lang er noch an die drei Worte glaubt . Schiller . XLVII . Elegie auf ein Landmädchen . Schwermuthsvoll und dumpfig 52 Deutsche Syrik .
... her Euer Innres gibt davon Kunde . Dem Menschen ist nimmer sein Werth geraubt , So lang er noch an die drei Worte glaubt . Schiller . XLVII . Elegie auf ein Landmädchen . Schwermuthsvoll und dumpfig 52 Deutsche Syrik .
Other editions - View all
Common terms and phrases
allusion amidst author Bäume beautiful Blick Blumen Boncourt Bruſt Buchheim's Deutsche Lyrik called contains Drum effusions English Erde ewig expressed expression feeling first published following form found Freude frisch froh Frühling gehn German Gesang Geschwinde Ghasel given Glück Goethe Goethe's goldnen Gott Göttinger Hainbund Grab great grünen Hand hast Haus heart Heine Herz Himmel Holde idea Justinus Kerner Kind Kindertodtenlieder Land laß Laßt last strophe Leben leise Lenau Lerche Licht Liebe Lied love Luft Lust lyrical poetry Matthew Arnold Meer Menschen Mond music muß Mußt Muth Nacht Nachtigall nimmer occurs Philomele poet poet's poetical popular present poem rauschen readers Rosen Rückert Saitenchor same Schiller schlagen Schmerz Seele sehn ſein sentiments ſich singen soll song Sonne spirit stehn Sterne stillen Sturm süßen Thal Thränen time Tithon title translation Traum Treu Uhland used verses Volkslied voll Wald weiß Welt wieder wild Wilhelm Müller Wind wohl world written wrote year
Popular passages
Page 122 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 97 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
Page 49 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 74 - Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen, Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass
Page 89 - GESANG DER GEISTER ÜBER DEN WASSERN Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser : Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
Page 214 - Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'.
Page 73 - Tor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
Page 130 - Vater Du, führe mich! Führ' mich zum Siege, führ' mich zum Tode: Herr, ich erkenne Deine Gebote; Herr, wie Du willst, so führe mich. Gott, ich erkenne Dich! Gott, ich erkenne Dich! So im herbstlichen Rauschen der Blätter, Als im Schlachtendonnerwetter, Urquell der Gnade, erkenn' ich Dich Vater Du, segne mich!
Page 78 - Lärm; in stiller Laube glänzt das gesellige Mahl den Freunden. Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh ist alles freudig; warum schläft denn nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Page 73 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, Wann er, am skäischen Tor fallend, sein Schicksal erfüllt.