Tau auf einem Feld erquickt Und nach des Tages unwillkommner Mühe Der Scheidesonne letzter Strahl entzückt; Zum Bleiben ich, zum Scheiden du erkoren, Gingst du voran - und hast nicht viel verloren. Goethe's Gedichte - Page 348by Johann Wolfgang von Goethe - 1868 - 416 pagesFull view - About this book
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 308 pages
...Frühe, Wo uns der Thau auf Einem Feld erqnickt, Und nach des Tages unwillkommner Mühe Der Schcidesonne letzter Strahl entzückt; , Zum Bleiben ich, zum Scheiden...Tag, wie lieblich, so die Nacht, wie groß! Und wir gepflanzt in Paradieses Wonne, Genießen kaum der hocherlauchtcn Sonne, Da kämpft sogleich verworrene... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 712 pages
...erquickt. Und nach "des Tages unwilltommner Mühe Der Scheidesonne letzter Strahl entzückt; Zun« Bleiben ich, zum Scheiden du, erkoren. Gingst du voran...Tag, wie lieblich, so die Nacht, wie groß! Und wir gepflanzt in Paradieses Wonne, Genießen laun« der hocherlauchten Klmne, Dn kämpft sogleich verworrene... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - German literature - 1828 - 686 pages
...unwilltommner Mühe 3er Scheidesonne letzter Strahl entzückt; Zum Bleiben ich, zum Scheiden du, erkoren, du voran — und hast nicht viel verloren. Des Menschen...Tag, wie lieblich, so die Nacht, wie groß ! Und wir geyflanzt in Paradieses Wonne, Genießen kaum der hocherlauchten Sonne, Da kämpft sogleich verworrene... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 pages
...Frühe, Wo uns der Thau auf Einem Feld erquickt, Und nach des Tages unwillkommner Mühe Der Scheldesonne letzter Strahl entzückt; Zum Bleiben ich, zum Scheiden...Tag, wie lieblich, so die Nacht, wie groß! Und wir gepflanzt in Paradieses Wonne, Genießen kaum der hocherlauchten Sonne, Da lämpst sogleich verworrene... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1845 - 852 pages
...Matten Und meinen Anblick scheust du nicht. Es ist als ob du lebtest in der Frühe, Wo uns der Thau auf Einem Feld erquickt, Und nach des Tages unwillkommner Mühe Der Scheidesonne letzter Strahl entzüekt; Zum Bleiben ich, zum Scheiden du, erkoren, Gingst du voran — und hast nicht viel verloren.... | |
| Friedrich August Pischon - German literature - 1847 - 770 pages
...Matten Und meinen Anblick scheust du nicht. Es ist als ob du lebtest in der Frühe, Wo uns der Thau auf Einem Feld erquickt, Und nach des Tages unwillkommner...Gingst du voran — und hast nicht viel verloren. Des Mensche» Leben scheint ein herrlich Loos: Der Tag, wie lieblich, so die Nacht, wie groß! Und wir... | |
| Georg Friedrich Daumer - Religion - 1850 - 1030 pages
...wäre das beste Schicksal, Oder doch früh sterben in zarter Kindheit. platen nach >opl>»Klc». »4 Zum Bleiben ich, zum Scheiden du erkoren, Gingst du...verloren. Des Menschen Leben scheint ein herrlich Loos; 3er Tag, wie lieblich, und die Nacht, wie groß Und wir, gepftanzt in Paradiescöwonnc, Genießen kaum... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 pages
...sehe alles als Vorbereitung an." Später, in dem gleich anzuführenden Gedichte, fingt er: Zum Vleiben ich, zum Scheiden du erkoren, Gingst du voran — und hast nicht viel verloren. Unter den durch den Tod ihm früh Entrissenen dürfte die an allem Wohl und Wehe des Dichters innigst... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1857 - 496 pages
..." Und meinen Anblick scheust du nicht. Es ist als ob du lebtest in der Frühe, Wo uns der Thau auf Einem Feld erquickt, Und nach des Tages unwillkommner...Tag, wie lieblich, so die Nacht, wie groß! Und wir gepflanzt in Paradieses Wonne, Genießen kaum der hocherlauchten Sonne, Da kämpft sogleich verworrene... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 794 pages
...du lebtest in der Frühe, Wo uns der Thau auf Einem Feld erquickt, Und nach des Tages unwilltommner Mühe Der Scheidesonne letzter Strahl entzückt; Zum...Tag, wie lieblich, so die Nacht, Wie groß! Und wir, gepflanzt in Paradieses Wonne, Genießen kaum der hocherlauchten Sonne, Da kämpft sogleich verworrene... | |
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