Goethe's GedichteGrote, 1868 - 416 pages |
From inside the book
Results 1-5 of 50
Page vi
... sein Blumenmädchen 196 204 210 Episteln . Episteln . Zwei 215-222 Epigramme . Von Venedig . Hundert und Vier 225-248 Hundert und Sieben Vier Jahreszeiten . Sonette . Mächtiges Ueberraschen . Freundliches Begegnen . 251-264 267 267 Kurz ...
... sein Blumenmädchen 196 204 210 Episteln . Episteln . Zwei 215-222 Epigramme . Von Venedig . Hundert und Vier 225-248 Hundert und Sieben Vier Jahreszeiten . Sonette . Mächtiges Ueberraschen . Freundliches Begegnen . 251-264 267 267 Kurz ...
Page 5
... sein , Ein jedes Auge glaubt auf dich zu zielen , Fast jedem Auge wird dein Strahl zur Pein . Ach , da ich irrte , hatt ' ich viel Gespielen , Da ich dich kenne , bin ich fast allein ; Ich muß mein Glück nur mit mir selbst genießen ...
... sein , Ein jedes Auge glaubt auf dich zu zielen , Fast jedem Auge wird dein Strahl zur Pein . Ach , da ich irrte , hatt ' ich viel Gespielen , Da ich dich kenne , bin ich fast allein ; Ich muß mein Glück nur mit mir selbst genießen ...
Page 18
... sein Herz ; Doch sie trieb mit Herz und Bändern So wie mit den Lämmern Scherz , Nur la la ! le ralla ! Die Bekehrte . Bei dem Glanz der Abendröthe Ging ich still den Wald entlang , Damon saß und blies die Flöte , Daß es von den Felsen ...
... sein Herz ; Doch sie trieb mit Herz und Bändern So wie mit den Lämmern Scherz , Nur la la ! le ralla ! Die Bekehrte . Bei dem Glanz der Abendröthe Ging ich still den Wald entlang , Damon saß und blies die Flöte , Daß es von den Felsen ...
Page 29
... Sein ganz Gesicht der Eule Verzerrtem Ernste bei . Ihr fraget , was das sey ? Lieb ' oder Langeweile ? Ach , sie sind's alle zwei ! Der Abschied . Laß mein Aug ' den Abschied sagen , Den mein Mund nicht nehmen kann ! Schwer , wie schwer ...
... Sein ganz Gesicht der Eule Verzerrtem Ernste bei . Ihr fraget , was das sey ? Lieb ' oder Langeweile ? Ach , sie sind's alle zwei ! Der Abschied . Laß mein Aug ' den Abschied sagen , Den mein Mund nicht nehmen kann ! Schwer , wie schwer ...
Page 36
... sein Mund genießt der Stunde , Die ihm güt'ge Götter senden , Hüpft vom Busen zu dem Munde , Von dem Munde zu den Händen , Und ich hüpf ' um ihn herum . Und sie sieht mich Schmetterling . Zitternd vor des Freunds Verlangen Springt sie ...
... sein Mund genießt der Stunde , Die ihm güt'ge Götter senden , Hüpft vom Busen zu dem Munde , Von dem Munde zu den Händen , Und ich hüpf ' um ihn herum . Und sie sieht mich Schmetterling . Zitternd vor des Freunds Verlangen Springt sie ...
Contents
11 | |
18 | |
24 | |
30 | |
31 | |
37 | |
43 | |
49 | |
251 | |
267 | |
268 | |
274 | |
281 | |
289 | |
295 | |
301 | |
55 | |
61 | |
69 | |
75 | |
82 | |
89 | |
95 | |
101 | |
107 | |
113 | |
117 | |
123 | |
129 | |
135 | |
141 | |
148 | |
156 | |
163 | |
189 | |
196 | |
204 | |
210 | |
225 | |
340 | |
352 | |
359 | |
365 | |
371 | |
373 | |
381 | |
388 | |
394 | |
400 | |
409 | |
415 | |
417 | |
423 | |
430 | |
439 | |
449 | |
455 | |
461 | |
467 | |
473 | |
476 | |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Amor Armen Augen Bild Blick Blumen Busen Coucou Dichter dieß Edelknabe edle Erde Ergo bibamus erst ewig Freund freundlich frisch froh fühl Fuß Gedichte geh und sieh gehn Geist Geliebte Genuß gern Gesang Gesellen gethan gewiß gieb gleich Glück glücklich Goethe goldnen Gott groß hält Hand Hast Haus heiligen heißt herrlich Herz heut Himmel hohen holden hören ich's in's ist's jung Jüngling Jupiter Kind Knabe kommen kommt Kranz Kuß Laß läßt Leben leicht leise Liebchen Liebe Liebende lieblich Lied ließ Lispeln Mädchen manches Mann Menschen Müllerin Musen muß mußt Myrte Nacht Nymphen Pausias Phöbus recht Röslein sagt saß Schlaf Schmerzen schnell Schooß sehn seyd seyn ſich ſie Sieh soll Sonne stehn Sterne stillen Stunden süßen Tanz Thal THOMAS WENTWORTH HIGGINSON Thränen Thüre treu Ueber unsern Vater Veilchen viel voll Wandrer ward Wein weiß Welt werth wieder wohl Wolken Wort Zeus zurück
Popular passages
Page 5 - Tropfen hing: Der junge Tag erhob' sich mit Entzücken, Und alles war erquickt, mich zu erquicken. Und wie ich stieg, zog von dem Fluß der Wiesen Ein Nebel sich in Streifen sacht hervor, Er wich und wechselte, mich zu umfließen, Und wuchs geflügelt mir ums Haupt empor. Des schönen Blicks sollt...
Page 109 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
Page 107 - Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Page 115 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Page 261 - Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Page 108 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: »Laßt mir herein den Alten!« »Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch: hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen!« Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Schönen.
Page 112 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Page 348 - Tau auf einem Feld erquickt Und nach des Tages unwillkommner Mühe Der Scheidesonne letzter Strahl entzückt; Zum Bleiben ich, zum Scheiden du erkoren, Gingst du voran - und hast nicht viel verloren.
Page 454 - So ist's mit aller Bildung auch beschaffen. Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Page 245 - Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge Duld ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut. Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider; Viere: Rauch des Tabaks, Wanzen und Knoblauch und f 68.