Werke, Volume 1G. Grote, 1893 |
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... zurück . Sie war keine Schriftstellerin , aber sie wußte trefflich zu erzählen , Märchen und Geschichtchen , die sie frei erfand oder nach ihrem Gefallen veränderte . Sie hatte Freude an der Lectüre , aber größere Lust am Umgange mit ...
... zurück . Sie war keine Schriftstellerin , aber sie wußte trefflich zu erzählen , Märchen und Geschichtchen , die sie frei erfand oder nach ihrem Gefallen veränderte . Sie hatte Freude an der Lectüre , aber größere Lust am Umgange mit ...
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... zurück , ohne sich und dem Stoff jemals genug zu thun . Der Faust - Stoff trat hinzu . Neuere Unter- juchungen haben gezeigt , daß eine erste Prosabearbeitung des Stüds jenen Frankfurter Jugendjahren angehört , eine Bearbeitung , die ...
... zurück , ohne sich und dem Stoff jemals genug zu thun . Der Faust - Stoff trat hinzu . Neuere Unter- juchungen haben gezeigt , daß eine erste Prosabearbeitung des Stüds jenen Frankfurter Jugendjahren angehört , eine Bearbeitung , die ...
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... , der da ist , und war und sein wird . Hätten wir uns mit Ihm verbrüdern können , so wäre es vor 25 Jahren geschehen . Noch immer aber wie man sich ihm nähert , scheucht er einen zurück ; thut man ihm was zu Liebe , -
... , der da ist , und war und sein wird . Hätten wir uns mit Ihm verbrüdern können , so wäre es vor 25 Jahren geschehen . Noch immer aber wie man sich ihm nähert , scheucht er einen zurück ; thut man ihm was zu Liebe , -
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Johann Wolfgang von Goethe. einen zurück ; thut man ihm was zu Liebe , so soll man gleich den ganzen Complex seiner Eigenheiten gelten laffen . Hackert sagte schon von ihm : wie er einmal gezwirnt ist , muß man ihn eben vernähen ...
Johann Wolfgang von Goethe. einen zurück ; thut man ihm was zu Liebe , so soll man gleich den ganzen Complex seiner Eigenheiten gelten laffen . Hackert sagte schon von ihm : wie er einmal gezwirnt ist , muß man ihn eben vernähen ...
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... zurück . Gleim bewies nur , daß er wirklich nicht mehr die " Kraft und Schnelle des alten Peleus " besaß . Manso machte durch unfläthige Schimpfereien seinen Namen aus einem verlachten zu einem verachteten . Reichardt verschaffte sich ...
... zurück . Gleim bewies nur , daß er wirklich nicht mehr die " Kraft und Schnelle des alten Peleus " besaß . Manso machte durch unfläthige Schimpfereien seinen Namen aus einem verlachten zu einem verachteten . Reichardt verschaffte sich ...
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 104 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen.
Page 313 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche : Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
Page 395 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
Page 495 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
Page 60 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 102 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
Page 43 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Page 490 - Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen ! Das Ew'ge regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt ! Das Sein ist ewig: denn Gesetze Bewahren die lebend'gen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt.
Page 498 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und leine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
Page 493 - Die Metamorphose der Pflanzen Dich verwirret, Geliebte, die tausendfältige Mischung dieses Blumengewühls über dem Garten umher; viele Namen hörest du an, und immer verdränget mit barbarischem Klang einer den andern im Ohr. Alle Gestalten sind ähnlich, und keine gleichet der andern ; und so deutet das Chor auf ein geheimes Gesetz, auf ein heiliges Rätsel. O könnt...