Werke, Volume 1G. Grote, 1893 |
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... wollte . “ - - Und an einer andern Stelle schreibt sie : „ Zwar habe ich die Gnade von Gott , daß noch keine Menschenseele mißvergnügt von mir weggegangen ist , wes Standes , Alters und Geschlechts sie auch gewesen ist , Ich habe die ...
... wollte . “ - - Und an einer andern Stelle schreibt sie : „ Zwar habe ich die Gnade von Gott , daß noch keine Menschenseele mißvergnügt von mir weggegangen ist , wes Standes , Alters und Geschlechts sie auch gewesen ist , Ich habe die ...
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... wollte , blieb unvollendet ; jene Aristeia , von der wir nur wissen , daß es ein großes Ehrendenkmal für die Mutter werden sollte , die der Dichter bis zu seinem Lebensende treu verehrte . " Von seiner Kindheit und Jugend bis zu seinem ...
... wollte , blieb unvollendet ; jene Aristeia , von der wir nur wissen , daß es ein großes Ehrendenkmal für die Mutter werden sollte , die der Dichter bis zu seinem Lebensende treu verehrte . " Von seiner Kindheit und Jugend bis zu seinem ...
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... wollte , aus welchen Quellen er schöpfte , welche Irrthümer er beging , das ist Alles in der Einleitung und den Anmerkungen zu dem genannten Werke aus- einandergesezt . Wer von einer biographischen Einleitung das Resumé dieses ...
... wollte , aus welchen Quellen er schöpfte , welche Irrthümer er beging , das ist Alles in der Einleitung und den Anmerkungen zu dem genannten Werke aus- einandergesezt . Wer von einer biographischen Einleitung das Resumé dieses ...
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... wollte , kam damals Goethe's religiösen Neigungen entgegen , stärkte und erhob ihn durch ernste Unterhaltungen und bot durch sein Wissen und sein Nachdenken ein Gegengewicht gegen den mitunter etwas frivolen Zeitvertreib , an dem der ...
... wollte , kam damals Goethe's religiösen Neigungen entgegen , stärkte und erhob ihn durch ernste Unterhaltungen und bot durch sein Wissen und sein Nachdenken ein Gegengewicht gegen den mitunter etwas frivolen Zeitvertreib , an dem der ...
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... wollte , mochte dem Jüngern troß aller verehrungsvollen Gesinnung auf die Dauer nicht behagen . Er rächte sich gegen solche Ueberhebung durch satirische Ausfälle . Und doch hätte er dem Critiker und Freunde dankbar sein müssen ...
... wollte , mochte dem Jüngern troß aller verehrungsvollen Gesinnung auf die Dauer nicht behagen . Er rächte sich gegen solche Ueberhebung durch satirische Ausfälle . Und doch hätte er dem Critiker und Freunde dankbar sein müssen ...
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Popular passages
Page 104 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen.
Page 313 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche : Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
Page 395 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
Page 495 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
Page 60 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 102 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
Page 43 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Page 490 - Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen ! Das Ew'ge regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt ! Das Sein ist ewig: denn Gesetze Bewahren die lebend'gen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt.
Page 498 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und leine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
Page 493 - Die Metamorphose der Pflanzen Dich verwirret, Geliebte, die tausendfältige Mischung dieses Blumengewühls über dem Garten umher; viele Namen hörest du an, und immer verdränget mit barbarischem Klang einer den andern im Ohr. Alle Gestalten sind ähnlich, und keine gleichet der andern ; und so deutet das Chor auf ein geheimes Gesetz, auf ein heiliges Rätsel. O könnt...